Zentrale Wohnraumbelüftung und Lärm

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  1. #61 the motz, 30.07.2013
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  2. #62 Gast56083, 30.07.2013
    Gast56083

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    vOlli..Du liest nur was Du lesen willst. z.B. die Gerätegröße. Du beschwerst Dich, dass ein zu großes Gerät eingebaut wurde. 250-350m³ (max) Geräte sind im EFH Bereich Standard.
    Man muss bedenken, dass größere Geräte bei gleichen Luftvolumenbewegungen leiser sind als kleine.
    Die 38 db sind direkt am Luftauslass gemessen? Steigst Du den ganzen Tag auf ne Leiter und lebst direkt am Luftauslass?
    35db sind der zulässige max Wert den ich kenn, 25 sollten angestrebt werden. Wie laut ist es denn 1m entfernt vom Luftauslass?
    Ich seh in den Punkten bisher keinen einzigen klaren direkten Fehler, nur Sachen die dir komisch vorkommen.
    Hol Dir doch endlich einen SV wenns so schlimm ist...
     
  3. #63 the motz, 30.07.2013
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    Hat er doch schon...
    Ein Ingenieurbüro, dem allerdings auch nicht aufgefallen ist, daß die Zuluft mit den Abluft Rosetten vertauscht waren ...

    Nebstbei stellt sich die frage, wie die Lautstärke gemessen wurde...
     
  4. #64 vOlli, 30.07.2013
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    Ich lese, was ich lesen will - ja! Ich bin erschüttert wegen der Erfahrung, die ich gemacht habe.

    Meine Messung beruft sich IMMER auf eine Messung von ca. 1m neben dem Luftausgang / Zu- Abluft

    Es kommt mir deshalb komisch vor, dass die Mängel ein Jahr lang gerügt wurden, dann im letzten Moment seitens Hersteller entschärft wurden.

    Ja - es ist subjektiv. Ich danke Dir, Zellstoff für Deine Beiträge. Sie bringen mich weiter, die Zweifel zu begraben, die ich gegnüber dem Lieferanten habe.

    Und ich prüfe neue Ding ==> Co2

    Lass uns da mal abwarten, was rauskommt. Einige Experten hier befürchten einen Kurzschluss - den will ich ausschließen.

    Danke Dir wirklich!
     
  5. #65 vOlli, 30.07.2013
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    Das stimmt leider. Ich wollte sie sogar mit einem Gutachten beauftragen!

    Lautstärkemessung: 1 m Abstand vom Ventil. Mit Einfach-Billig-Gerät
     
  6. #66 Gast56083, 30.07.2013
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    Gast56083 Gast

    Übrigens: ich finde die beiden sind sogar sehr nah zusammen.
    Gutes IT Projekt: Bedarfsermittlung, Business Case, Anforderungen so sauber wie irgend möglich definieren, Aufwandsabschätzung, Resourcenplanung, Projektplan inkl Timeline aufstellen, entwickeln, div. qualitätssichernde Massnahmen, Fehlermanagement und betriebliche Prozesse planen, Launch, Fehlererkennung und Priorisierung, Fehlerbeseitigung nach Prioritäten falls nötig

    Schlechtes IT Projekt: Idee, Launchzeitpunkt festlegen, nach Idee entwickeln, ...meist ist hier schon Schluß, weil Entwickler was anderes verstanden hat als Auftraggeber wollte. Also zurück auf Null oder Stück für Stück weiterfrickeln und am Ende ärgern, dass man nicht das bekommt, was man wollte.

    Beim Bau ist es doch genau das gleiche. Wissen was man will und die Kosten dessen zu kennen ist Grundvoraussetzung. Gute IT PLs und Bau-Architekten helfen einem sogar dabei zu wissen was man wie will. Dann muss man das nur noch den Beteiligten auch so kommunizieren dass sie es auch verstehen und entsprechend ausführen können :-)

    Nicht umsonst gibt es auch in der IT Architekten, Projektleiter, Handwerker = Entwickler und Prüfer

    Eine unserer Trainerinnen macht die Projektleiterkurse übrigens immer am Beispiel eines Wintergartenbaus :-)
     
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