Für mein Verständnis...

danke für die filigrane diagnose - könnte in dieser deutlichkeit von mir sein.
kann aber nicht von mir sein, weil ein paar haken dran sind:

1.
es passt nicht alles "eh" - selbst heute nicht
2.
vielfach bedeutet das zucht und pflege bauphysikalischer probleme
3.
malerblatt kenne ich nicht, kenne aber einige wasweissichnachweise von handwerkern .. ohne kommentar!
4.
manche nachweise sind für leute, die daran glauben, dass [k]es eh paßt[/k] ..

 

bitte, ist so in etwa wie ihre Antwort aus 2003, wo Sie gerade eine fertige Decke um 25% hochrechnen, nur um einen Kollegen aus der (begründeten?) Haftung herauszuhelfen.
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.

 

danke für die blumen
ich weiss, das ich "etwas" genauer rechne, als manch anderer und dadurch (entweder/oder/und ) sicherer/wirtschaftlicher konstruiere. ich weiss aber nicht mehr, was ich 2003 alles gerechnet habe.
sehen sie mir das nach ..

 

Nur, wenn man auch nicht will. Wenn man will, kann man das schon. Schließlich steht auf den Verpackungen des Materials z.B. drauf ob eine Dämmung 035 ist oder was anderes. Und wenn nicht, schlägt man die Bezeichnung per Google nach.

Ich habe sogar schon EnEV Nachweise gesehen, die sehr hübsche schematische Zeichungen hatten und aus denen sehr klar wurde, wie der Wandaufbau aussieht und welches Material verbaut werden soll.

Also, ich behaupte, das kann auch einer nachvollziehen, der kein Ingenieursstudium hinter sich hat.

Wenn er will.

Gruß, Hendrik

 

Hallo Herr Schwarze

sorry das ich mich einmische "aber" so neugierig wie ich halt mal bin interesiert mich Ihre Aussage:
.

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trotz Suchefunktion finde ich den Beitrag ned ... können Sie mal bitte verlinken ??? "danke"
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MfG
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N´abend,
den können Sie hier auch nicht finden, der stammt aus dem Statikerforum.
Habe mich etwas mit der Antwort hinreissen lassen, bei was man so alles "hinrechnen" kann.

Gruß

 

hab ich erst kürzlich gemacht, da unser haus eine neue wp bekam, habe ich die anlagenaufwandszahlen und alle daten mal manuell berechnet.

ergebnis:
anlagenaufwand nach standart enev-programm = 0,88
tatsächlich auf grund herstellerangaben = 0,67

primärenergiebedarf berechnet enev - standart = 53,17 KWh/m²a
angaben hersteller = 44,25 KWh/m²a
zulässiger höchstwert = 103,76 KWh/m²a



da wir für die heizung einen extra stomzähler haben, kann ich in ca. einem jahr prüfen ob der stromverbrauch einigermaßen stimmt. genau wirds wohl nicht hinkommen, da ich wärme liebe und mein büro immer 24°C hat. auch die anderen räume sind wärmer als nach enev.

andererseits zeigt dies, dass die anlagen im nachweis nach dem tebellenverfahren nicht genau genug berücksichtigt werden können und hier eine saubere berechnung mit den herstellerangaben viel holen kann.
angesehen davon ist auch die aufwandszahl nach tabellenverfahren für eine wp schon besser als z.b. für eine schöngerechnete gas-brennwertheizung. (primärenergiewert gas 1,1, anlagenauwandszahl: ca. 1,4)