feuchte Kellerwand

welche Materialien wurden denn damals als Anfüllung verwendet

 

Die Treppe sieht grauslich aus!

Der Sanierputz ist sicher nicht geeignet, da dieser bestenfalls am Symptom herumkuriert,
ohne die Ursache zu beseitigen.

Da dort Wasser, evtl. in den Mauerwerksfugen, seinen Weg nach unten findet, scheint
irgendwo am oder um den Schacht herum Wasser einzudringen (Hauswasserleitungen etc.
sollte man vorher ausschliessen können).

Da kommt man wohl ganz schlecht ran und der Nachweis, wer hat nicht richtig abgedichtet
oder wer hat am Schacht geruckelt (da wäre ja auch noch der famose Treppenbauer)
wird im Zweifelsfall dazu führen, das man auf der Sache sitzenbleibt oder man muß es ausprozessieren.

Ich würde mal prüfen, ob da nicht von Treppe und Pflasterung ein Gefälle Richtung
Lichtschacht vorliegt / zum Haus hin vorliegt und dieses dann evtl. korrigieren.
Die Rasengittersteine seitlich sind in dem Zusammenhang natürlich ebenfalls ungünstig.

 

danke aber bitte welches Material, und Recycling (alte Autoreifen, Schrott, Bauschutt ??) wenn es Lehm war oder ähnliches (auf den Bildern sieht es nach Lehm aus) , dann hast du doch schon den Übeltäter gefunden, steht doch in jeder DIN, daß Lehm und andere bindige Böden nicht als Baugrubenverfüllung herangezogen werden dürfen, Lehm verdichtet sich, bildet Wasserwannen, dieses Wasser dringt als drückendes Wasser an die Aussenwand und findet dort einen liebevollen Aufnehmer der an der Innenseite der Wände dann austritt ...
dann hat man Ausblühungen, nasse Stellen, Wasser usw. (so wie bei dir .. ganz typisch) eine Alternative wäre , vorher dicke Drainplatten an die Aussenwand zu kleben , eine Drainage zu verlegen um das Oberflächenwasser abzuleiten und dann erst verfüllen
aber das sind doch alles ganz alte Hüte

 

Ich weiß zwar nicht, wie mensch in Ami-Land früher Keller abgedichtet hat, aber unsere Vorväter hir haben dafür Lehm genommen.

Bindiger Boden wird eher dann problematisch, wenn DIN-gerecht mit verdichtbarem und damit nicht bindigem, also durchlässigem Material verfüllt wird, weil die Baugrube zur Badewanne mutiert.

Also mal halblang mit solchen Sprüchen wie Lehm ist Schuld.
Ich sehe da nch immer keinen Anlaß, an von aussen durchdringendes Wasser zu glauben.

Aber von Ami-Land konnte Mann ja schon immer Dinge über weite Entfernungen präzise behaupten. Ich sag nur WmD

 

Wie wurde der Lichtschacht befestigt?

 

wenn , könnte , würde , hätte ..... also anscheinend hast du wenig Erfahrung auf der Baustelle und deine spezielle Erfahrung hier beruht nur auf Computergeschreibsel .. geh mal raus auf die Baustelle und lern mal wie, wann, was, wo und wie in Wirklichkeit gemacht wird und deine Vorväter haben oft sehr viel mehr Fehler macht

 

hej cinci

bist du so geboren , oder kam das erst später ???

 

was ist das lustich..............

bist du neidisch ?

wenn man richtig was kann . kann man auch vorarbeiter werden , aber halt nur dann.......
das studium ist nicht zwingend erforderlich , mir hats aber geholfen

 

Jungs, ich habe heute keine Lust auf Popcorn und Cola....also lasst das bitte.

@ kksk

Tschuldigung für die Frage nach der Befestigung...hab's jetzt auch.

Ich teile Deine Gedankengänge hinsichtlich eines Schadens an der äußeren Abdichtung und die "Schwammtheorie", d.h. Austritt des eingedrungenen Wassers an der festeren Fuge.

Der Schaden ist ggf. DURCH den Vorgang Verfüllung und deren Verdichtung entstanden, da die KMB samt Drainmatte hier eventuell mit Stampfer oder anderem Gerät zerhauen wurde, ggf. auch einfach nur durch spitze Steine/Schotter, der sich in der Verfüllung befand. Richtig ist, dass bei der Verdichtung eine Dämmung als Schutzlage (nicht als dämmend) gut gewesen wäre.

Was mir zu dem Schadensbild auffällt, ist, dass der KLB/MW meist nur horizontal vermörtelt ist und die Vertikalfugen auf Stoss verzahnt sind. Ist die KMB bzw. die Drainmatte beschädigt, fließt über die Vertikalfuge relativ viel ein (ein aufstauendes Moment durch bindigen Boden könnte einen "Wassersack" vor dem Schaden noch zusätzlich anlegen).

Das eingeflossene Wasser "schwammt" erst im Stein und tritt dann "quellenartig" an der Horizontalfuge aus, da diese erst einmal den Durchfluss sperrt.

Soweit meine Beobachtungen / Vermutungen.

An einen Schaden von Wasser von innenseits glaube ich nicht.

Grüße!

 

Korrektur:

im beitrag 32 wird von dem scheinbar einzigen nichtfrustrierten baumalocher der welt vorgetäuscht , mich zitiert zu haben .

es ist eine fälschung

woher er weiss , wie frustriert ich und alle anderen forumsteilnehmer sind weiss ich nicht , aber irgendwie scheint er von sich auf andere zu schliessen , oder über magische kräfte zu verfügen .
oder ist er der meinung das einfaches annehmen eines berühmten namens http://de.wikipedia.org/wiki/Cincinnatus macht einen malocher zum diktator........???

j.p.

 

Ja - Was ist wenn Du warum auch immer da das nächste mal buddeln musst. Sei es, einen Busch zu pflanzen, eine Leitung zu legen oder 2 m weiter die Abdichtung zu machen.
Dann greifst Du statt zu Spaten und Schaufel zu Kango-Hammer und Container. Und die Abdichtung ist auf sicher (wieder) hin.

Never!!!

 

Nachdem die Abdichtung wieder freigelegt und saniert ist, gehört sie gegen den beschädigenden Verfüllungsvorgang...mit was auch immer...geschützt - verdammtnochmal!

 

Das sieht auf den Bildern natürlich nach einem Fehler der Wand, Abdichtung usw. aus.

ABER:
" Ab und an wird auch mal Wäsche auf dem Trockenständer aufgehängt. Die Luftfeuchte bewegt sich zwischen 60 und 80% bei 18-20°C. Der Raum ist nicht beheizt, gelüftet wird durch das Fenster - oder mit Durchzug zum Treppenhaus."
Wenn da Wäsche auf einem Ständer im Keller getrocknet wird, kann auch hier eine der Ursachen sein.

pauline