Vermittlerprovision für Baudarlehen

Diskutiere Vermittlerprovision für Baudarlehen im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Das ist kein Irrtum, das ist die Realität. Wenn für ein Geschäft zusätzliche Kosten anfallen (was eben die Provision an einen Vermittler ist),...

  1. #21 Jessi75, 15.12.2009
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    Bei uns war es definitiv nicht so! Und der Vermittler hat von der Bank seine Provision bekommen. Er sagte, ihm ist es egal von welcher Bank dieses Geld kommt. Und wenn die Zinsen nicht gut sind, geht er zu einer anderen. Und meinst du, die "Berater" die bei den einzelnen Banken angestellt sind, machen das für Lau? Die bekommen doch auch ihre Provision!
     
  2. #22 sk8goat, 15.12.2009
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    So eine Abzocke. Das ist ja unglaublich.
    Münlich hat er immer versichert, dass nichts anfällt und schriftlich hat er dir villeicht dieses Papier untergemogelt. Das ist Arglist!

    Der Tipp von BaufiBeMu, dass du dich bei der Diba darüber beschwerst ist recht gut.
    Vorher würde ich aber das persönliche Gespräch suchen. Und zwar nicht am Telefon, sondern persönlich. Versuch so sachlich wie möglich zu bleiben - blos nicht emotionell werden. Frag ihn ob es da vielleicht ein Versehen oder einen Irrtum gibt und halt ihm dann diese Provisionsrechnung unter die Nase. Erinnere ihn daran, dass er dir mehrmals verscichert hat, dass er nur Provision von der Bank bekommt und bitte ihn dann die Rechnung zu stornieren. Treibe ihn nicht in eine Lüge, sondern lass die Möglichkeit offen, dass er es als Irrtum hinstellen kann. Falls er nicht kooperativ ist, dann kannst du sagen dass du dich getäuscht fühlst und ihm dann erst drohen dass:
    1. du dich bei der Diba massiv darüber beschwerst, dass er eine Zusatzprovision will.
    2. du ans zustände Gwewerbeamt schreibst und beantragst, dass ihm seine Zulassung nach §34c entzogen wird. (das ist ohne nachgewiesene Arglist natürlich Zwecklos, aber als Drohung kann man es mal in den Raum stellen)

    Mach ihm klar, dass er mit dir kein leichtes Spiel hat.
    Arbeitet er eigentlich allein oder mit einem Vertrieb wie z.B. Interhyp, Dr. Klein, Intercapital, BFdirekt . . . ?

    Du kannst mir gerne eine PN schicken, vielleicht kenne ich den Mann. Bin aus der Nähe. Würd mich freuen, wenn ich dir helfen könnte.
     
  3. #23 sk8goat, 15.12.2009
    sk8goat

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    Genau so ist es. Und zwar zustzlich zu ihrem normalen Gehalt. Der Vermittler bekommt zwar ein bisschen mehr, aber dafür übernimmt er auch Tätigkeiten die der Angestellte Berater während seiner Arbeitszeit erledigen müsste. (Unterlagenaufbereitung und Beschaffung, Dokumentation etc.)
    In der Summe ist es kostenmäßig für die Bank ziemlich gleich.
     
  4. #24 Baufuchs, 15.12.2009
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    Baufuchs Gast

    Das

    kann ganz fürchterlich nach hinten losgehen:

    Eine nicht nachgewiesene oder nicht nachweisbare Tatsachenbehauptung als Grund für die geforderte Entziehung der Zulassung aufzustellen halte ich für sehr gewagt. Da ist man ruck zuck bei übler Nachrede (strafbar).

    Also Vorsicht damit.
     
  5. derF

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    Die bekommen auch ihr reguläres Gehalt dafür dass sie ihren Job machen.

    Und Du glaubs wirklich, dass ein Bankberater für jedes abgeschlossene Darlehen einige tausend Euro Provision erhällt??? Wow, zu der Bank will ich auch und den Ferrari bestell ich auch gleich :mauer
     
  6. #26 Jessi75, 15.12.2009
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    Naja, es hat keinen Sinn mit dir darüber zu diskutieren. Finanzier du über deinen Bank"berater" und gut ist.

    Ich kenne einige Leute die in Branchen arbeiten wo eine Provision gezahlt wird und ich weiß auch von ALLEN, dass man nur mit dem Fixum nicht weit kommt. Der Hauptverdienst ist durch den Verkauf zu erzielen. Es wird natürlich auch bei den Banken, Versicherungen und sonst wo Unterschiede geben aber ich denke nicht, dass die Provisionen bei den Bankern nur als Bonbon oben drauf kommen sondern dass die sehr wohl Ziele erreichen müssen um auf ein vernünftiges Gehalt zu kommen. So ist es zumindest bei einer Bekannten die bei einer Bank arbeitet (aber keine Hyphtheken verkauft sondern die anderen Produkte)
     
  7. derF

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    Mag sein, dass es auch Banken gibt, die so arbeiten. Ob das dann seriös ist, will ich mal dahingestellt lassen.

    Bei "normalen" Banken gibts auch ne erfolgsabhänige Vergütung. Allerdings macht die nicht mal 10% von Gesamtgehalt aus und ist zudem von vielen Faktoren abhängig (persönlicher Erfolg, Kundenzufriedenheit, Ergebnis der Bank...). Kannst im Tarifvertrag nachlesen, falls es Dich interessiert.
     
  8. #28 baufibemu, 15.12.2009
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    Na Du hast ja richtig Ahnung, von dem was Du da von Dir gibst. :mega_lol: :mega_lol:
     
  9. derF

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    Willst Du vielleicht sagen, dass es nicht so ist?

    Zumindest nach meiner Erfahrung sind die seriösen Vermittler immer die, die offen beim Kunden ihre Leistung in Rechnung stellen.
     
  10. #30 Alfred Witzgall, 16.12.2009
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    da ist es wieder, das alte Thema

    Wer wäre denn bereit, für reine Beratung zu bezahlen?

    Meine Erfahrung: so ca. 0,1 Promille.
     
  11. #31 baufibemu, 16.12.2009
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    Genau das, will ich damit sagen. Weil es auch gar nicht so sein kann.
    Ich weiß nicht, wer solch einen Unsinn erfindet und zu welchem Zweck.
    Im Finanzierungsgeschäft läuft es anders, als bei Versicherungen.
    Da schreiben nicht die Banken vor, wieviel Provision man bekommt.
    Der Vermittler bestimmt, wieviel Provision er haben möchte. Und das wird auf die Kondition umgelegt. Der Kunde bekommt die Kondition inkl. Provision genannt. Er weiß also ganz genau, was er bezahlen muß.
    Er muß nicht erst die Beratungsgebühr in den Effektivzins einrechnen, um ein vergleichbares Angebot zu haben.

    Beste Grüße
     
  12. #32 baufibemu, 16.12.2009
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    Und noch etwas. Ein Kunde fragt bei mir an, weil er ein günstiges Darlehen möchte.
    Selbst Dir sollte schon einmal aufgefallen sein, dass es außer google keinen Monopolisten mehr gibt. Das Stichwort heißt also Konkurrenz. Wenn ich also meinem Kunden ein besonders teures Angebot mache, weil ich den Hals nicht voll bekomme und überzogene Provisionen einstelle, was passiert dann???????????????????????
    Richtig, er geht zur Konkurrenz. Das wäre doch mal eine richtig gute Geschäftsidee.
    Dann kann man seinen Kindern am leeren Abendbrottisch erzählen, aber wenn der Kunde diesmal gekauft hätte, hätte ich ganz ganz ganz ganz viel an ihm verdient. Und jetzt trink dein Glas Leitungswasser aus.
     
  13. derF

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    Die Theorie der Ertragsmaximierung ist nicht von mir, sondern von der Wissenschaft!

    Dass Du keine überzogenen Angebote abgeben kannst ist doch klar, damit erreichst Du ja auch keine Ertragsmaximierung. Aber Du wirst versuchen dem Grenzpreis, den Dein Kunde bereit ist zu bezahlen, möglichst nahe zu kommen.

    Außer natürlich Du willst nur soviel, dass Du gerade am Existenzminimum leben kannst und machst das Ganze aus tiefster Nächstenliebe. Dann hast Du meinen :respekt.

    Es ist doch ok, wenn man für seine Leistung Geld will, aber was ist so schlimm daran, auch dazu zu stehen? Was ist so schlimm daran, dem Kunden zu sagen, was man für seine Leistung berechnet?
     
  14. #34 Alfred Witzgall, 16.12.2009
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    volle Übereinstimmung:28:

    Aber: Wenn er die Kosten nicht sieht, hat er immer noch den Glauben, er bekäme es umsonst.:bounce:

    Er hat allerdings auch ein nicht unerhebliches Risiko.

    Wie soll er herausfinden, welcher Berater seinen Ansprüchen gerecht wird, ohne vielleicht erst einmal Lehrgeld dafür zu bezahlen. :confused:

    In einer Welt, in der eher Gläser mit "Leitungswasser" drohen, denn volle Pötte mit Schampus soll er einige Nadeln im Heuhaufen finden?
    Zu seinem Pech findet er vielleicht auch noch einen Doppelkassierer.


    Schaut doch einmal die Forumsfragen an. Jeden zweiten Tag kommt z. B. jemand mit einer neuen Frage nach Bausparfinanzierungen. Würden die Bausparkassen heute anfangen ehrlich und offen zu "beraten", könnte morgen die Hälfte ihre Tätigkeit einstellen. Obwohl sich zu diesem Thema schon viele die Finger wund geschrieben haben, hört das nicht auf.

    Ich bin der Meinung, auch gute Vermittler können ohne sich zu schämen ein Honorar in Rechnung stellen.

    Auch im Anlagebereich hat man Erkenntnisse aus der Finanzkrise nicht im Geringsten umgesetzt. Da gilt immer noch:
    "Je größer der Schrott, desto höher die Provision."
     
  15. derF

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    Genau so seh ich das auch :28:

    Auch richtig. Und der Spruch "Gier frisst Hirn" stimmt immer noch. Auch bei den Kunden. Erst vor einigen Wochen erlebt: ein 70jähriger Mann, dem Sicherheit eigentlich über alles geht und der auch kurzfristig über sein Geld verfügen will, hat in Gebrauchtkontainerleasing investiert :mauer
     
  16. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Oder anders gesagt: "Was nichts kostet, taugt nichts!!

    mfg
     
  17. #37 sk8goat, 16.12.2009
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    Ist der Fragesteller jojojo eigentlich überhaupt noch dabei und wie ging es weiter?
     
  18. #38 baufibemu, 16.12.2009
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    Darum ging es nicht, wenn Du Dich daran erinnern möchtest.
    Es ging darum, dass ein provisionsabhängiger Berater, oder Verkäufer, wie auch immer man das nennen möchte, seine Kunden an die Bank verkauft, die die höchste Provision zahlt, nicht wahr? Oder täusche ich mich da etwa?

    Ich stelle übrigens auch gar nicht Abrede, dass ein honorarabhängiger Berater nicht auch sehr gute Arbeitet leistet.

    Ich persönlich habe auch kein Problem damit, dem Kunden mitzuteilen, was ich an seiner Finanzierung verdiene. Einzig die Grundsatzdiskussion darüber nervt, dass das bei Finanzprodukten sein muß, weil alle dort Beschäftigten Verbrecher sind und in allen anderen Branchen wird noch nicht einmal im Ansatz darüber gesprochen.

    Ich möchte mal den Kunden sehen, der in den Media Markt geht und fragt, was der Markt an dem Verkauf dieses Fernsehgerätes verdient.

    Also, Verdienst offenlegen ja. Dann möchte aber auch ich bitte schön diese Offenheit haben, wenn ich etwas kaufe.

    Beste Grüße
     
  19. derF

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    Dann gehörst Du also zu den Guten :winken

    Leider hat man bei vielen Vermittleranfragen das Gefühl, dass es hauptsächlich um die Provision geht. Und wenn man dann erwähnt, dass die Provision im Kreditvertrag erwähnt wird, ist das Gespräch sehr schnell beendet. Tja, was soll man da denken?

    Der Vergleich hinkt.

    Media Markt verkauft dem Kunden ein Produkt, und der Preis für das Produkt ist klar.
    Ein Berater verkauft dem Kunden seine Beratungsleistung und genau dieser Preis bleibt halt oft verborgen. Welchen Gewinn dass Du nach Abzug Deiner Kosten hast (also bei Media Markt analog der EK Preis), geht den Kunden nichts an.
     
  20. Anon

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    Das derzeitig praktizierte Verfahren, die Provision in der Kondition zu verbergen, halte ich eindeutig für das sinnvollere.

    Es ist wahrscheinlich sogar kontraproduktiv, wenn der Kunde erfährt, ob der Vermittler nun 1, 2 oder 3 % verdienen will. Dann geht nämlich das ganze Unternehmen mit Gefeilsche los. Der Vermittler hat nur eine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der Mandant einen Kredit zu möglichst niedrigen Konditionen bekommt. Ob er dabei gut oder schlecht arbeitet kann der Kunde leicht überprüfen, indem er selber versucht den gleichen Kredit günstiger zu bekommen. Gelingt ihm dies, dann ist der Makler vielleicht tatsächlich sein Geld nicht wert und über kurz oder lang nicht mehr im Geschäft.

    Wie sich vielleicht der eine oder andere erinnern kann, hatte ich vor einem Monat in ziemlicher Verzweiflung nach 5 Monaten vergeblicher eigener Mühen eine Anschlussfinanzierung auf die Beine zu stellen schließlich doch einen Makler beauftragt. ( Wollte auch die Provision durch bessere Konditionen einsparen. ) Innerhalb weniger Tage hatte ich die Finanzierungzusage auf dem Tisch. Wahrscheinlich hat er mit 2 Stunden Arbeit mehr Euros gemacht, als ich in 2 Monaten verdiene und trotzdem, ich gönne ihm jeden Cent.

    Denn er hatte mir eins voraus, er wusste offensichtlich genau welche Bank für mich in Frage kommt. Und nur das war der eigentlich wertvolle Teil seiner Arbeit. Ob es ohne Makler vielleicht 0,1 oder 0,2 % billiger hätte gehen können ist in diesem Zusammenhang irrelevant. Ich hätte das Darlehen ohne ihn nämlich nie erhalten.

    Ihr erinnert euch, von meiner Hausbank hatte ich ein Prolongationsangebot, dass jenseits von gut und böser lag - 5,75% bei 4 % marktüblichen Zinsen -. Meine eigenen Bemühungen bei einer Handvoll Banken führten zu nichts. Absagen und nochmal Absagen. Und der Mann, den ich noch nicht mal persönlich kenne, stellt mit genau meinen Unterlagen, die mir nichts außer Frust einbrachten innerhalb von 10 Tagen eine Finanzierung auf die Beine, die mir jedes Jahr etliche tausend Euro spart.

    Angenommen er hätte auf Beraterbasis gearbeitet und dafür vorab 5.000 oder 10.000 Euro Honorar verlangt. Ich hätte ihm wohl kaum jemals eine Chance gegeben.
     
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