PC Anschluss in jedem Zimmer oder doch Wlan?

Diskutiere PC Anschluss in jedem Zimmer oder doch Wlan? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; @Hunsbuckel: Immer wieder wird geschrieben, dass für den DSL Anschluss ein WLAN ausreicht. Ja sicher tut es das, solange an allen gewünschten...

  1. lulu66

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    @Hunsbuckel: Immer wieder wird geschrieben, dass für den DSL Anschluss ein WLAN ausreicht. Ja sicher tut es das, solange an allen gewünschten Stellen ausreichend Empfang gewährleistet ist.

    Aber was ist mit Nicht-Internet? Rechne mal mit erheblich mehr Datenverkehr innerhalb des Hausnetzes. Ich habe wenig Lust, mit weniger als 1MB/Sec einen DivX-Film vom Mediaserver im Keller auf meinen Rechner im Wohnzimmer hochzuziehen, um ihn dann Stunden später auf dem TV ansehen zu können. Und wenn das Kind dann unbedingt parallel dazu noch für Hausaufgaben grössere Dokumente oder Programme aus dem Internet ziehen muss, dann kann ich meinen Fernsehabend auf 02:00 verlegen?
    Dann lieber Strippen mit garantiertem Link und Bandbreite.
     
  2. #22 fmw6502, 06.01.2010
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    @Hunsbuckel
    dann beschreib mal bitte, wie ein BH/Baulaie zu einem zuverlässigen und halbwegs zukunftssicheren WLAN in seinem Neubau kommt.
    Prämisse: BH weiß, wohin er welches Gerät haben möchte.
    Wer muß dann was & wann tun?

    Gruß
    Frank Martin
     
  3. #23 Blackseven, 06.01.2010
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    Ich persönlich würde eher von Stockwerk zu Stockwerk 2-3 CAT-7 Leitungen ziehen und die Dosen in der Nähe des Telefonanschlusses halten. Des weiteren würde ich, sofern ich nicht über I-Net TV schaue, Sternförmig in jeden Raum min. 2 Coax-Leitungen legen lassen. Aber das muss jeder selbst wissen...;-) . IP geht auch übers Stromnetz, Fernsehen auch über DVB-T, Strom auch über PoE, ...

    Was für mich auch wichtig ist(kann aber sicher kaum einer nachvollziehen): Die Stereoanlage bzw. das Heimkino hängt an einer eigenen, gefilterten Stromphase und kommt mit hochfrequenten Gerätschaften nur über optische Signalkabel in Verbindung...

    BlackSeven
     
  4. #24 jucyfruit, 06.01.2010
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    Korrigiere mich!

    Hi!

    Ich bitte um Entschuldigung!

    Nachdem ich meinen Beitrag mit den Cat 7 Doppeldosen leider nicht mehr editieren kann, korrigiere ich mich hiermit in diesem Post (vielleicht kann ja dies ein Admin, um keine Verwirrung mehr zu stiften):

    Ja, es ist richtig, es gibt derzeit keine Cat 7 Doppeldosen, nur Cat 7 Kabel. Doppeldosen sind bei unserem Lieferanten bis Cat 6a erhältlich. Damit sind rein theoretisch bei sachgemäßer Verkabelung mehr als 10 Gbit möglich.

    Vielen Dank, dass ihr mich darauf hingewiesen habt! :winken
     
  5. #25 Hunsbuckel, 07.01.2010
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    @fmw6502

    >dann beschreib mal bitte, wie ein BH/Baulaie zu einem zuverlässigen und halbwegs zukunftssicheren WLAN in seinem Neubau kommt.<

    Weshalb sollte ich das? Dafür hat doch jeder BH einen Planer, der das erforderliche Fachwissen zukaufen sollte.

    Es kann doch nicht angehen, daß bei Fragen ob nun ein 8er oder 10er Dübel zur Regalbefestigung gesetzt werden muss, der Ruf nach Architekt, Statiker und Meisterbetrieb erfolgt .. bei Fragen nach Kommunikationslösungen aber grundsätzlich Bastelanleitungen oder Ratschläge gegeben werden, die bestenfalls das Auftragsbuch des "Elektrikers um der Ecke" füllen, der zwar mit 'ner stern-dreieck Wendeschützschaltung eines Drehstromantriebs schon die ersten Verständnisprobleme hat - neuerdings aber den Signalverlust bei Dämpfungsmesungen an 600MHz Kabeln interpretieren kann.

    >Prämisse: BH weiß, wohin er welches Gerät haben möchte.<

    klar, diese Prämisse ist bei kalbelbasierten Lösungen sicher auch gegeben?
    Oder gibts zum Preis von 85€ pro Anschluß auch gleich ein 10m Patchkabel mit? ( dann sicher ein Cat.7 Pachkabel :D )
     
  6. #26 fmw6502, 07.01.2010
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    Genau darum geht es ja, wie geht so ein omnipotenter Planer vor, damit der Kunde ein zuverlässiges WLAN bekommt? Du suggerierst hier, daß WLAN ein problemloser Ersatz von Kabeln sei - deren Installation Deiner Meinung nach eh viel zu unzuverlässig erfolgt.
    Prinzipiell halte ich eine WLAN-Installation/Planung für weit unzuverlässiger, da man es nicht vorneweg sicher planen kann, die Spezialisten sehr rar gesät sind bzw. eh nicht beauftragt werden, sowie von äußeren Einflüssen (Nachbarfunk) abhängt. Mal abgesehen, daß beim späteren Aufrüsten wg. anderer Frequenzen sich eine andere Ausbreitung ergibt. Also bleibt im wesentlichen das trial&error Prinzip. Das Risiko muß jedem BH bewußt sein.


    Gruß
    Frank Martin
     
  7. #27 Bauwahn, 07.01.2010
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    Im Endeffekt ist es doch ganz einfach:

    Das nachträgliche Installieren von WLAN, wenn's mit dem Kabel im Rohr nicht klappt, ist vom gebäudetechnischen Standpunkt aus grundsätzlich problemlos.

    Umgekehrt ist es schwieriger.

    PS: Wer braucht mehr als Cat 6?

    PPS: Nebenbei
    Schon mal was von TDMA und Power Level gehört? Bei WCDMA stimmt die Angabe 2000mW als max. Leistung auch schon nicht mehr, nur bei GSM.
    Im Schnitt dürfte das Mobiltelefon weniger Leistung abstrahlen als das DECT Telefon. Wobei es bei neueren DECT-Telefonen auch einen etwas günstigeres Verhalten gibt.
    Und über die verschiedenen Frequenzen und deren unterschierdliche Eindringtiefe etc. könnte man stundenlang referieren.
     
  8. Lukas

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  9. #29 Hunsbuckel, 07.01.2010
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    "Du suggerierst hier, daß WLAN ein problemloser Ersatz von Kabeln sei - deren Installation Deiner Meinung nach eh viel zu unzuverlässig erfolgt."

    Ich möchte hier gar nichts suggerieren! Bestenfalls wollte ich darauf aufmerksam machen, daß 1. WLAN kostengünsiger sein kann, daß es durchaus funktionieren kann -wenn die Rahmenbedingen stimmen- und daß es durchaus eine Alternative zur aufwendigen Kabelinfrastruktur sein kann.

    Ich wollte nur daraufhinweisen, daß Ratschschläge wie " auf jeden Fall Cat.7 Kabel im Rohr " zwar oftmals o.k. sind - ich sie aber - wenn sie pauschal und allgemeingültig- abgegeben werden für fragwürdig halte.

    Natürlich ist WLAN keine Alternative für jemanden wie "lulu66", der einen Medienserver im Keller hat, und sich die Filme durchs LAN ziehen will - aber ist sowas wirklich das typische Nutzerverhalten ... und muß bei einer Installationsplanung eine solche Anforderung wirklich grundlegend unterstellt werden?

    "Prinzipiell halte ich eine WLAN-Installation/Planung für weit unzuverlässiger, da man es nicht vorneweg sicher planen kann, die Spezialisten sehr rar gesät sind bzw. eh nicht beauftragt werden, sowie von äußeren Einflüssen (Nachbarfunk) abhängt."

    Die Argumentation mit dem Nachbarfunk kam hier auch schon öfters.
    Wir reden doch über Installationen in EFH's und nicht über 20 Parteien-Mietshäuser?
    Wie ist das nun? kommt WLAN nicht durch die Wand/Decke oder gibt es Probleme, weil die Anzahl der Kanäle im gesamten Neubaugebiet zu gering ist?

    Ich weiss, letztere Fragestellung ist eher polemisch - zumal beide Probleme parallel auftreten können(!).

    Dennoch bleib ich dabei, WLAN kann eine Alternative sein ( muß es natürlich nicht )

    Wenn ich nicht so sehr auf's Geld schauen müsste, hätte ich natürlich auch lieber mit Cu gearbeitet ... aber last uns doch mal rechnen:
    2 Doppeldosen an den diagonal gegenüberliegenden Ecken in jeden Raum, bei ..sagen wir mal bei 5 Räumen, macht 20 Anschlüsse.
    Ob bei den hier genannten 85€ pro Anschluß schon der Wandverteiler, nebst Patchfeld und 20Port Switch dabei sind, wage ich mal stark zu bezweifeln.

    Ich meine, es gibt viele tolle Sachen für den Bauherrn und noch tollere Empfehlungen von den Experten... nur sollte man eines nicht vergessen:
    Der Bauherr muß sie letztendlich bezahlen, nicht die Experten die dies raten!

    Grüße
     
  10. #30 Hunsbuckel, 07.01.2010
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    @Bauwahn
    "Bei WCDMA stimmt die Angabe 2000mW als max. Leistung auch schon nicht mehr" jo, schon klar ... aber was macht ein UMTS Gerät, wenn kein UMTS verfügbar ist?
     
  11. #31 Hunsbuckel, 07.01.2010
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    @Lukas

    dann sollte man vielleicht Altersheime - und auch viele Politiker - besonders intensiv "betrahlen"? :mega_lol:
     
  12. #32 Bauwahn, 07.01.2010
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    @Hunsbuckel
    Und was macht ein GSM Gerät, wenn Du nicht gerade am Rande des Empfangs bist?
    Es sendet in einer Leistung, die deutlich geringer ist als die die 33dBm (2000mW). Übrigens sind es bei GSM 1800 nur 30 dBm (1000mW).
    Ausserdem sendet ein GSM Gerät während eines Telefonats nur in einem von 8 Zeitschlitzen, das heißt, die durchschnittliche Leistung ist nur 1/8 der aktuellen Sendeleistung. Ok, bei GPRS (z.B. Internet) kann es mehr sein, aber mehr als 3 von 8 Zeitschlitzen im Upload macht kaum ein aktuelles Gerät.
    Im Standby meldet sich ein GSM-Gerät, das nicht groß bewegt wird, je nach netzwerkspezifischer PRP meist einmal in einer Stunde für ein paar Millisekunden.

    Ist auch egal, ich wollte nur klarstellen, dass man mit den Zahlen allein gar nichts aussagen kann.

    Im übrigen würde mich eine nachgewiesene "positive" Beeinflussung mehr beunruhigen als gar keine.
     
  13. #33 MFelzner, 24.01.2010
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    Um diesen Thread noch einmal aufzugreifen und eine Lösung ins Gespräch zu bringen, die bislang unberücksichtigt blieb:

    Was ist von PowerLAN als Alternative zu halten? Gibt es schon Erfahrungen?
    Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/PowerLAN

    Gruß

    Marc
     
  14. #34 loennermo, 24.01.2010
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    Nix, ja.

    Also auf PowerLAN würde ich nur im Notfall zurückgreifen. Oder im Bestand, wenn keine Wände aufgemacht werden sollen. Aber wenn noch alles möglich ist dann ist ein richtiges Kabel deutlich besser und unproblematischer!

    Der Datendurchsatz im PowerLAN ist auch nicht der dollste. Ok, der Gelegenheitssurfer wirds kaum merken, aber wer sich zB nen NAS-Speicher kauft hätte halt in seinem Haus doch schon ein wenig mehr.
     
  15. #35 fmw6502, 24.01.2010
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    so problemslos wie in der Werbung dargestellt wird, soll PowerLan auch nicht sein:
    - reale Datenraten deutlich niedriger wg. Dämpfung (zB LSS) und Störungen
    - die Daten werden von dem Leitungsnetz als große Antenne ausgestrahlt, falls Du einen Funkamateur in der Nähe hast, "freut" er sich bzw. ruft die Bundesnetzagentur zum Nachmessen...
    - Phasenkoppler notwendig wenn Sender/Empfänger auf verschiedenen Phasen liegen

    Gruß
    Frank Martin
     
  16. #36 greentux, 24.01.2010
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    Und abgehört kann das Ganze auch recht einfach. Man KANN natürlich die Verschlüsselung anmachen...
     
  17. #37 loennermo, 24.01.2010
    loennermo

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    Ich vermute mal (wissen tu' ichs nicht!) das die Verschlüsselung dann zu einer weiteren Reduzierung des Datendurchsatzes führt.
     
  18. #38 greentux, 25.01.2010
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    Ne, das tut dem ausnahmsweise nix. Ich betreibe die Dinger quer übern Hof. Machen trotz anderer Phase immer noch knappe 18 MBit (klar sind 85 versprochen, aber für die Randbedingungen ganz ordentlich). Amateurfunker bin ich auch. Die, die ich habe, scheinen also ordentlich zu filtern. Aber HD-Video streamen wird schnell ruckelig, ganz klar. Kommt also auf den Anwendungsfall an. "Altbau" ist genau ein solcher.
     
  19. #39 fmw6502, 25.01.2010
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    Altbau ok, aber würdest Du es in einem Neubau einplanen?

    Gruß
    Frank Martin
     
  20. #40 greentux, 25.01.2010
    greentux

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