Aufsparrendämmung und Sichtholzschalung ohne Trennung

Diskutiere Aufsparrendämmung und Sichtholzschalung ohne Trennung im Dach Forum im Bereich Neubau; Zusammenfassung Halli Hallo, danke für den Vorschlag !! also nur für mein Verständnis der vorgeschlagene Aufbau von innen nach aussen :...

  1. marek1

    marek1

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    Zusammenfassung

    Halli Hallo,
    danke für den Vorschlag !!
    also nur für mein Verständnis der vorgeschlagene Aufbau von innen nach aussen :

    -raumseitige Verkleidung (Gipskarton,Silikatplatte, o.ä)
    -Dampfsperre
    (sd-Wert von m ≥ 1500 als diffusionsdichte Schicht Alufolie o.ä.)
    -Zwischensparrendämmung (Holzfaserdämmstoff)
    +bereits vorhandener Aufbau
    -Sichtholzschalung 19mm (Problemstellen Schalung nicht getrennt/Konvektion)
    -Aufsparrendämmung PUR 100mm beidseitig Alukaschiert
    -hinterlüftete Dachhaut (Lattung +Ziegeln)

    eine Frage noch zur Beplankung 2-3fach ? und warum?

    Mit den besten Grüssen
    Marek1
     
  2. #22 Baldbauherr, 10.12.2010
    Baldbauherr

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    und auch: hält das Dach die zusätzliche Last ohne Probleme aus?
     
  3. #23 Gast360547, 10.12.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    ähmm

    Moin,

    mal unabhängig vom Hersteller der Dämmung betrachtet, stellt die nicht vorhandene Trennung der Sichtschalung im Giebelbereich für sich einen Mangel dar, den sich der Archi getrost mit dem Dachdecker teilen kann. Wie Eric schon schrieb haben beide offensichtlich keine Ahnung von dem, was sie tun.

    Schaum aus der Dose ist gem. DIN 4108 keine dauerhafte Abdichtung im Sinne der Luftdichtheit. Und wenn damit Wärmebrücken minimiert werden wollen, dann bitte einen Schaum mit einer definierten Wärmeleitgruppe verwenden.

    Beim Fragesteller liegt das größte Problem im Bereich der Giebelwände. Das wird auch dann der Schwachpunkt bleiben, selbst wenn dort jetzt irgendwie die Luftdichtheit hergestellt würde. Beispielsweise wenn die Ortgangbereiche zurückgebaut würden und dort eine Trennung vorgenommen würde. Hier wird sehr wahrscheinlich immer, wenn auch möglicherweise ein geringer, Tauwasserausfall stattfinden, denn durch die Profilierung der Bretter im Bereich der Nut und Federn kommt an diesen Punkt ständig ausreichend feucht-warme luft an.

    Problem 2.
    Selbst wenn oberhalb der Sichtschalung eine Klimamambran angeordnet worden wäre, dann könnten hier trotzdem Probleme auftreten. Hintergrund ist, dass die Herstelelr der Membrane Nut- und Federschalungen an dieser Stelle nicht mögen, da zuviel Konvektion vorhanden ist, mit der die Membrane nicht fertig werden.

    Die weit verbreitete Meinung vieler Architekten und Kollegen (auch hier im Forum) ist tatsächlich die, dass die Alukaschierung der PIR-Dämmstoffe gleichzeitig die Dampfsperre darstellt. Nach meiner Auffassung ein fataler Irrtum. In den Rand- und Anschlussbereichen und im Fugen- und Stoßbereich sind die Überlappungen nicht kontrollierbar luftdicht zu erstellen. Die Kaschierung funktioniert zwar wie eine Dampfsperre, aber kann nicht deren Aufgabe übernehmen. Sie ist nach meinem Kenntnisstand erforderlich, weil ohne Kaschierung die Treibmittel aus dem Dämmstoff diffundieren und somit deren Wirkung nachteilig und nachhaltig verschlechtern.
    Wie man bei dem angesprochenen Hersteller sieht, haben auch diese immer wieder versucht, auf eine separate Dampfsperre/Luftdichtschicht zu verzichten und fehlerhafte Informationen zur Verfügung gestellt.
    Gleiches betrifft die, nach meiner Auffassung völlig daneben liegenden und falschen, Sanierungsvorschläge, wie der mit der Hinterlüftung der vorhandenen WD im Gefach.

    @ Fragesteller,
    Sie haben nach meiner Auffassung einen Anspruch auf ein funktionierendes Dach.
    Auch ich betrachte, ohne Präjudiz, eine Sanierung von innen als eine funktionierende Möglichkeit.
    Bei der Wahl der Dampfsperre sind wesentliche Grundlagen zu beachten:
    Das Holz in der Konstruktion muss eine Restfeuchte von max. 15% haben, da andernfalls die Feuchtigkeit ständig und unkontrolliert im Aufbau herumvagabundieren könnte.
    Wenn eine feuchteadaptive DS verwendet werden soll, dann bitte raumseits keine Sichtschalung mehr, sondern vielmehr großflächige Platten (Gipskarton) einsetzen.
    Die Art der inneren Bekleidung ist auch abhängig von möglicherweise unzureichendem Schallschutz. Eine doppelte Beplankung wegen des sommerlichen Hitzeschutzes muss u. U. nicht vorgenommen werden.

    Ich gebe aber zu bedenken, dass ohne Ortskenntnisse keine verlässlichen, das Objekt betreffende Aussagen getätigt werden können.

    Grüße

    stefan ibold
     
  4. marek1

    marek1

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    zum Verständnis ...

    @stefan ibold ,
    danke für die detalierten Erläuterungen !!
    Ist dann der angedachte Aufbau, wie von mir aufgeführt, ohne Bauchschmerzen anwendbar (bitte um eine Einschätzung/ohne Gewähr) ?
    Das mit der Klimamembrane war nur von mir angedacht da diese ja, so nach meinem "Wissen" ,auch Feuchtigkeit zur richtigen Seite abführen kann (variabel) !? Ist also kein muss....sofern eine definitive Dampfsperre sein muss, scheidet die Klimamem. eh aus oder ?
    Also für mich ist noch nicht ganz klar ob eine Dampfbremse o. Dampfsperre angeordnet werden muss....
    Eine doppelte Beplankung habe ich so noch nicht gehört, wie stellt man diese her ?

    Mit freundlichen Grüssen ins WW Web
    Marek1
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 10.12.2010
    Ralf Dühlmeyer

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    @Stefan - kleiner Einspruch.

    Die Alufolie mag ja als Dampfsperre funktionieren. Als was sie nicht taugt, ist als Luftdichtigsebene.

    Was die meisten Leute nicht bedenken ist die Tatsache, dass zwar in 99,9 % der Fälle die Dampfsperre gleichzeitig als Luftdichtschicht herangezogen wird, es aber keinen zwingenden Zusammenhang zwischen diesen Funktionen gibt.

    Eine luftdichte Schicht kann so diffusionsoffen sein, dass eine zustzliche Dampfsperre nötig ist und eine Dampfsperre kann jede Menge Luft durchlassen.
    Das Ergebniss wird in beiden Fällen identisch sein: Kondensat im Bauteilquerschnitt!

    Hier kommt noch hinzu, dass, selbst wenn die Kaschierung als Dampf- und Windsperre funktionieren würde, die Profilierung der Bretter einen unkontrollierten Luftaustausch erzeugen würde, was ein Mangel wäre.
     
  6. #26 Reitmeier, 10.12.2010
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    @ralf

     
  7. #27 Ralf Dühlmeyer, 10.12.2010
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    Ganz einfach - in den meisten Fällen wird die Dampfsperre über eine Plastefolie raumseitig hergestellt.
    Die ist zwar dampf-, aber nicht luftdicht. Luftdicht wird sie über die Verklebung der Stöße und Wandanschlüsse.

    Die meisten denken darüber gar nicht nach (was eine Ursache so vieler Mängel in dem Bereich ist).

    Die Alufolie der Aufdachdämmung ist aber bestenfalls ein Dampfsperre, keine Luftdichtschicht, weil die STöße nicht verklebt sind.

    Umgekehrt gibts ähnliche Möglichkeiten.
     
  8. #28 Gast360547, 10.12.2010
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    Gast360547 Gast

    kleiner Einspruch, Ralf

    Moin,

    "Hier kommt noch hinzu, dass, selbst wenn die Kaschierung als Dampf- und Windsperre funktionieren würde, die Profilierung der Bretter einen unkontrollierten Luftaustausch erzeugen würde, was ein Mangel wäre."

    Die muss nicht als WINDsperre funktionieren, sondern als LUFTDICHTHEITSSCHICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Hört denn das niemals auf?

    @ Andreas,

    im Grunde könnte eine einfache Rauhfasertapete die Funktion einer Luftdichtheitsschicht übernehmen. Als Dampfsperre wäre sie jedoch ungeeignet.

    Grüße

    stefan
     
  9. #29 Ralf Dühlmeyer, 10.12.2010
    Ralf Dühlmeyer

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    Verdammt - man soll keine Beiträge zwischen Hauptgericht und Nachtisch schreiben :o :o :o

    Hast ja recht Stefan - Luftdicht ist das Zauberwort.

    Und das mir, der ich da sonst immer meckere :mauer
     
  10. H.PF

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    Mhhh, da kommt bei mir eine entscheidende Frage hoch:

    WAS gab es bei Ralf zu essen ;)
     
  11. #31 Ralf Dühlmeyer, 10.12.2010
    Ralf Dühlmeyer

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  12. Roth

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    Für ein Linsengericht

    Befürchte, dass mein Archi, Dachdecker und bisheriger Gerichtsgutachter sich jahrelang nur von Linsen ernährt haben. :frust
     
  13. marek1

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    Sperre oder Bremse??

    Mahlzeit in die Runde,
    ich habe nun viel Input bekommen und sage nochmals Danke !!

    Nur leider ist die Frage der Folie für mich noch unklar.... wenn ich einen neuen luftdichten Aufbau von innen durchführe und nach der raumseitigen Verkleidung die Folie angebracht wird , welche soll es sein ??
    -Bauteilschichten mit einem sd-Wert von m ≤ 0,5
    als diffusionsoffene Schicht,
    -Bauteilschichten mit einem sd-Wert von m größer 0,5 und kleiner 1500
    als diffusionshemmende Schicht (Dampfbremse),
    -Bauteilschichten mit einem sd-Wert von m ≥ 1500
    als diffusionsdichte Schicht (Dampfsperre).

    Gruss Marek1
     
  14. #34 mialein, 11.12.2010
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    Hallo Marek,

    vielleicht kannst Du mir helfen, daß ich gewisse Dinge nochmals mit meinem Dachdecker bespreche damit Fehler vermieden werden, bevor dieser mit der Aufsparrendämmung bei mir beginnt.
    Derzeit Aufbau von innen nach außen:
    -Sparren
    - Holzschalung
    - Bitumendachpappe
    - Konterlattung und Dachlattung
    - Ziegeln.

    Vorgesehen:

    Ziegeln, Lattung, Dachpappe runter und dafür auf Holzverschalung:
    - Unterdeckbahn B.TOP TS 75 NSK
    - Aufsparrendämmung B.PIR Plus
    - Konterlattung und Dachlattung
    - Ziegeln.

    Was muß nun aus Deiner Sicht beachtet werden, damit die gleichen oder ähnliche Fehler vermieden werden?

    Wäre für Deinen Rat dankbar und stelle mir Deine jetzige Situation (viel Geld investiert und erhebliche Mängel) besch..... vor.

    Grüße mialein
     
  15. Dachi

    Dachi

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    @mialein:
    viel wichtiger ist doch, ob der "geplante" Aufbau des Dachdeckers so mit dem vorh. "Restaufbau" funktioniert!
    Zur Sicherheit den DD mal anrufen und Fragen, ob der Aufbau gerechnet wurde und dies zeigen lassen (Kopie für den AG).
     
  16. mls

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    off topic, @dachi:
    frag doch mal den stefan, wieviele tolle berechnungen für
    völlig vermurkste konstruktionen es gibt!
    manchmal ist das so: je grösser der murks, desto toller die berechnungen :p
     
  17. marek1

    marek1

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    @mialein, ich als Laie kann Dir keine fachlichen Ratschläge geben, dafür sind hier genug Experten oder aber auch der DD Deines Vertrauens. Ich bin Kfz'ler ....und ich denke Du verstehst was ich meine !? Dennoch sieht man die Dinge etwas anders , wenn man auf die Schn... gefallen ist aber jammern hilft hier auch nichts! Sofern ich nochmal vor so einer Aktion stehen würde, würde ich mit dem Ausführenden über sein Konzept der Luftdichtheit des Dachaufbaus sprechen und auch gewisse Sachen hinterfragen, gerade über die Anschlussdetails der luftdichten Ebene (Ortgänge, Anschluss WVDS , etc.). Sofern einige Punkte für Dich nicht klar sind / nachvollziehbar sind geht es nicht weiter bis diese Dinge geklärt sind . Und ja nicht auf so welche Beschwichtigungen hören wie "da machen Sie sich mal keine Sorgen" , "wir wissen schon was wir machen .... " genau so ist es dann meistens nicht! Evtl. solltest Du auch die Aktion in verschiedene Stufen unterteilen d.h. wenn ein Teil erledigt wurde wird sich das gemeinsam angeschaut und nicht sofort Überdeckt . Ok Ok , ich weiß in der Realität ist Zeit Geld und keiner ist erfreut , wenn der Kunde "schon wieder etwas hat oder nachfragt" aber genau das ist auch unter Service und Vertrauensverhältnis zu sehen und allem voran geht es hier um viel Geld !! Also mache dich mit dem Produkt vertraut, Verarbeitungsrichtlinien , hinterfrage unverständliche Punkte bis Sie für Dich Nachvollziehbar sind. Ich hoffe Dir ein paar Tipps geben zu können um Dein Projekt zufriedenstellend durchführen zu können. Ich glaube auch immer noch fest das es Handwerker gibt die pflichtbewußt und Ehre an den Tag legen .
    Mit freundlichen Grüßen und einen schönen 3.Advent
    Marek1
     
  18. marek1

    marek1

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    hat den keiner eine Erklärung ??

    Hallo an alle,
    die Frage bez. der Folie ist für mich noch nicht geklärt ..... hat den keiner eine Erklärung für mich ??

    Danke und Gruss
    Marek1
     
  19. mls

    mls Bauexpertenforum

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    die stille liegt zum einen daran, dass hier niemand ferndiagnostisch bastelanleitungen
    gibt, zum anderen daran, dass vielleicht nicht jeder mit der kombination
    aufdachdämmung+gefachdämmung als haurucklösung glücklich wäre.
     
  20. #40 Gast360547, 13.12.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    hmm

    Moin,

    ich sach es mal ganz platt:"schei.s Marketing einiger Hersteller, die ihre Seele verkaufen, ohne sich um irgendetwas Gedanken zu machen".

    Diese Dämmstoffe, die als steife Konstruktionen, beidseitig mit Alu-kaschiert, auf die Dächer gepappt werden, deren Eigenaufbau (der Dämmstoffe) ansich schon große Probleme nach sich zieht und oft unbeantwortete Fragen stehen lässt, bringen mehr Ärger als Vorteile. Gerade beim Bauen im Bestand.
    Es lockt die supergeile WLG, die für sich allein betrachtet einen gewissen Charme hat, aber bei dem Zusammenwirken der Komponenten aus einem hübschen Entlein schnell eine hässliche Kröte werden läßt.

    Mein Tipp bei solchen Gelegenheiten: bleibt im System!
    Beachtet das Diffusionsgefälle für beide Situationen.
    Beachtet den Schallschutz.
    Beachtet die Verarbeitbarkeit.
    Ignoriert Verkäufergelaber.

    Grüße

    stefan ibold
     
Thema: Aufsparrendämmung und Sichtholzschalung ohne Trennung
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