Sondertilgung und Inflation?!

Diskutiere Sondertilgung und Inflation?! im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Ich finde die Rechnung eigentlich recht einfach: Übersteigt die Guthabenverzinsung der Verzinsung des Darlehens, sollte man nicht sondertilgen....

  1. #21 ecobauer, 18.04.2011
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    Das gilt für den Guthabenzins jedoch nur, wenn er real über dem Hypothekenzins liegt. D.h., Guthabenzins abzüglich der aktuellen Inflationsrate. Denn der Hypozins ist ja leider auch ziemlich real.

    Solange das oben beschriebene zutrifft, stimme ich dem voll und ganz zu!
    Denn einen flexiblen Finanzstatus erreiche ich nur, wenn ich in jeder Situation in der Lage bin, die Ausgaben mit den aktuellen Einkommen zu bestreiten. Und eine niedrigere Kreditrate ist da schon ein Teil davon.
     
  2. Bautz

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    Wenn der Guthabenzins nominal über dem Hypothekenzins liegt, dann liegt er stets und immer auch real über dem Hypothekenzins.
    Bei Inflation sinkt zwar der reale Wert des Guthabens. In genau gleichem Umfang sinkt aber auch der reale Wert des Restdarlehens. ;)
    Es kommt somit für die Entscheidung Geldanlage vs. Tilgung ausschließlich auf die Differenz zwischen Guthabenzins und Darlehenszins an.
     
  3. wall

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    @ Huisje: Genau so sieht es aus. Alles andere ist der Versuch, schlauer sein zu wollen als die, die dummerweise am längeren Hebel sitzen.
     
  4. Shoko

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    Nicht unbedingt, es gibt ja auch Anlageformen die das Inflationsrisiko minimieren.
    Allerdings würde ich trotzdem tilgen, denn wenn ihr jetzt nicht tilgt, dann ist das eine Wette auf die zukünftigen Inflationsraten. Und Spekulation sollte bei der Hausfinanzierung nichts zu suchen haben. Mir wäre es wichtiger, dass ich weiß, dass in XX Jahren der Kredit getilgt ist, als mir evtl. ein paar tausend Euro zu sparen wenn es gut läuft, aber dafür das Risiko zu haben, dass der Kredit noch um einiges länger läuft als geplant wenn es schlecht läuft.
     
  5. Bautz

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    Das sehe ich aber eher als ein Argument für Anlegen statt Sondertilgen.
    Das angelegte Geld ist ja nicht weg. Wenn wirklich (vorübergehende!) Engpässe auftreten, kann ich leichter an meine Ersparnisse, als die Bank davon zu überzeugen, meine Monatsrate runterzusetzen. Es sei denn natürlich, ich kann flexibel die Tilgungsrate verändern und bin noch nicht am unteren Limit angelangt.

    In jedem Fall sind der Flexibilität bei der Monatsrate Grenzen gesetzt. Ihre Zinsen will die Bank in jedem Fall haben. ;)

    Wenn dauerhaft die Lohnentwicklung der Preisentwicklung hinterherhinkt, dann ist es früher oder später sowieso egal, ob ich nun Sondertilgung oder Anlage gemacht habe. Irgendwann sind die Ersparnisse weg, und ihre Zinsen will die Bank mindestens sehen (s.o.).
     
  6. Huisje

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    Stimmt auch wieder.
    Hängt natürlich auch von die Laufzeiten (und Höhe) der Darlehen ab.
    Wer nur sehr lange Zinsbindungen hat, kann eine etwas andere Strategie fahren, als z.B. wir.

    Wir haben 2 Darlehen, wobei '13 und '19 die Zinsbindung ausläuft.
    Im ersten Darlehen stecken wir viel SoTi, im zweiten nicht. (Zinsen 4,55% / 4,2%)
    Beim ersten Darlehen wird der Anschlusszins mehr Einfluss auf die Gesamtkosten, als der Inflation haben. In 2 1/4 Jahr wird sich da nicht mehr viel tun.
    Uns gegen Zinssteigungen abzusichern haben wir verworfen. Stattdessen entschied ich mein Pkw mindestens 4 Jahre länger zu fahren, weil ich z.Z. nur wenig fahre. Die schon gebildete Rücklagen haben wir dann großteils für SoTi eingesetzt. Für 4,55% über 2 Jahre gibts kein sichere Anlage, als Alternativ zum SoTi. Inflationsunabhängige Anlagen lohnen sich in anbetracht der kurze Laufzeit hier auch nicht.

    Statt geplante ~50T€ Restschuld, wird nur max. 30T€ übrig sein. Das Zinsrisiko ist dadurch sowieso nur klein. Wir werden diese Restschuld schnell plattmachen, und dann entspannt mit nur kleine Rate abwarten, was mit Darlehen nr.2 passiert. Wenn der Inflation es anknabbert ists schön, wenn nicht ists auch ok.
    Der zusätzliche Luft in der Haushaltskasse werden wir, mit gestiegene Lebenshaltungskosten und größere/teurere Kinder gut gebrauchen können.
    Ausserdem können wir Rücklagen bilden, um unsere Hütte auf Vordermann zu halten.

    Diese Strategie weicht schon deutlich ab, von das hier öfters gelesene ~300T€ aufnehmen mit kleinster Rate, d.h. kaum Tilgung. Alles in der Hoffnung, dass in ~20 Jahre deren noch verdammt hohe Restschuld nichts mehr Wert ist. Über über nebenbei gesunde Summen ansparen/anlegen, habe ich in solche Threads auch ziemlich wenig gelesen.......:Brille



    Huisje
     
  7. loko

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    Da fällt mir doch glatt so ein Zitat ein, dass mir früher oft um die Ohren gehauen wurde "Der günstigste Kredit ist der, den man nicht braucht"

    Ist eigentlich relativ simpel

    Jetzt mal nur für die 156.000 € mit 4,37% gerechnet zzgl. 1% Tilgung, zahlst Du (ohne Sondertilgung) 38,5 Jahre bis zur vollständigen Tilgung und insgesamt (ja, das ist wirklich so viel) ca. 322.800€

    Würdest Du jetzt die von Dir angesprochenen 3.000 € Sondertilgung pro Jahr in Anspruch nehmen müsstest Du nur 21 Jahre abbezahlen und es gäbe in Summe ca. 240.000 €

    Also schonmal über 80.000 Differenz und 17,5 Jahre früher fertig. Und das bei nur 3000 Sondertilgung.

    Also reiz die Sondertilgung soweit es Dir möglich ist immer aus, reduziere die Laufzeit soweit wie möglich und verringere folglich die (unnötigen) Zinszahlungen an die Bank.
     
  8. #28 ralph12345, 02.05.2011
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    Wenn Du mit 10000 am Jahresende dastehst, hast Du zwei Möglichkeiten:
    1) Sondertilgen und damit ene Zinsersparnis von 4,37% am Kredit zu haben
    2) Anlegen und X% Rendite erwirtschaften.
    4,37% an Rendite zu übertreffen ist mit einer 100% sicheren Anlage sicherlich schwierig. Mit Aktienfonds o.ä. sind allerdings durchschnittliche Renditen um 7% auch keine Utopie, zumal in einem Horizont von 30 Jharen, wo sich Schwankungen nach oben und unten ausgleichen und Du nicht gezwungen bist, bei miesen Kurzen plötzlich zu verkaufen.
     
  9. R.B.

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    Man sollte hier 2 Dinge nicht vermischen.

    Einmal den Vermögensaufbau durch die Immobilie, bzw. den Schuldendienst, und auf der anderen Seite den Kapitalaufbau mit einem langfristigen Anlagehorizont.

    So lange man Schulden hat sollte die Schuldentilgung höchste Priorität haben. Ist dann kein Geld mehr übrig für eine Kapitalanlage, dann ist es eben so. Man kann nicht alles haben.

    Bei Aktien(fonds) ist der Einstiegszeitpunkt entscheidend, selbst wenn man einen langen Anlagehorizont hat. Bei einem DAX von fast 7.600 (heute) sollte man sich die Strategie sehr gut überlegen. Das Kostolany Prinzip, Geld anlegen und 30 Jahre schlafen, funktioniert heute nicht mehr. Man muss sein Depot dann schon aktiv managen. Wer das nicht kann oder will, sollte gerade bei hohen Einstiegskursen die Finger davon lassen.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #30 ecobauer, 02.05.2011
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    Das stimmt eben so nicht!
    Beim Guthaben verliere ich in einer Inflationsphase sowohl Kapital durch die Geldentwertung als auch am Zinssatz in Höhe der Inflationsrate.
    Beim Kredit schmilzt lediglich der Wert der Restschuld in Höhe der Inflationsrate, der Zins bleibt jedoch unberührt.
    Lediglich durch Lohnsteigerungen in einer Inflationsphase verändert sich - bei festgeschriebenem Zinssatz für den Kredit - die Relation zwischen Einkommen und Kreditrate. Ob das jedoch ein Vorteil für den Kreditnehmer ist, hängt im Wesentlichen auch davon ab, wie die weiteren Kostensteigerungen aussehen.Wenn real die Lohnsteigerungen höher ausfallen als die Inflationsrate, profitiert der Kreditnehmer.
     
  11. Bautz

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    Doch, genau so stimmt das. :D

    Der Zinsbetrag wird aber auf Basis der Restschuld berechnet. Wenn die Restschuld real an Wert verliert, verliert auch der auf diese Restschuld berechnete Zinsbetrag real an Wert. Andernfalls müsste der Schuldzins entsprechend der Inflationsrate angepasst werden.

    Bei Inflation verlieren alle Geldströme und Geldbestände in gleichem Umfang, nämlich in Höhe der Inflationsrate, an Wert. Egal ob es sich um Guthaben oder Schulden, Guthabenzinsen oder Schuldzinsen, handelt.

    Der Kreditnehmer profitiert bei Lohnsteigerungen immer, völlig unabhängig von der Inflationsrate. Weil nämlich die Relation aus der Kreditsumme bzw. der monatlichen Annuität zu seinem Einkommen kleiner wird.

    Richtig ist, dass der Kreditnehmer Probleme bekommt, wenn die Preise dauerhaft schneller steigen als die Löhne und Gehälter. Diese Probleme kriegt er aber dann in jedem Fall, egal ob er gespart oder getilgt hat.

    Ich bleibe bei meiner Aussage: wer bei Guthabenzins>Darlehenszins tilgt statt spart, tut primär seiner Bank einen Gefallen. Die würde nämlich viel lieber das Geld zu deutlich besseren Konditionen weiterverleihen statt selber Zinsen zahlen zu müssen. ;)
     
  12. wall

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    Dabei darfst du aber die Abgeltungssteuer nicht vergessen. 26,375 % greift sich der Staat sofort von deinen Zinserträgen. Das musst du noch zusätzlich erwirtschaften, bevor deine Rechnung greift.
     
  13. Bautz

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    Korrekt. Oberhalb der Freibetragsgrenze von 750/1500 € muss man die Abgeltungssteuer in die Kalkulation einbeziehen. Hatte ich aber auch schon in #18 geschrieben.
     
  14. #34 denis1234, 03.05.2011
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    das thema inflationsentwicklung ist für mich bei dieser fragestellung einzig und allein entscheidend (entwicklung des realeinkommens nehmen wir mal der einfachheit halber als konstant an)
    die betrachtung "guthaben- zu kreditzins" ist erst dannach zu betrachten.

    sollte nämlich eine inflationierung des geldes im größeren stile (5,10%) bevor stehen, dann hat dies letztendlich für beide ansätze (sondertilgung oder sichere geldanlage) das selbe ergbnis: der wert des ehemals "guten" geldes wurde nicht nachhaltig gesichert/angelegt!

    entweder wurde mit dem ehemalig guten geld schulden bezahlt, welche nun nach der inflation sowieso deutlich weniger ins gewicht fallen (vielleicht sogar vernachlässigbar sind) oder es wurde eben kapital angehäuft, das nun auch nichts mehr wert ist.

    also gilt es die frage nach der inflationserwartung zu beantworten.
    darauf gibt es aber viele, betrachten wir aber nur 2 extremfälle.

    1.) starke inflation (>>2%) oder gar hyperinflation
    das überschüssige geld in wertbeständige(re) anlagen überführen, welche nach der inflation noch einen buchwert haben, bspw. unternehmensanlagen, rohstoffe (idealerweise in physischer form, da zertifikate nach einer bankpleite auch nichts mehr wert sind; vgl. lehmann brothers) oder auch immobilien

    2.) inflation bleibt in einem stabilen rahmen (0-2%) oder gar deflation
    geld in festverzinsliche anlagen stecken (festgeld, tagesgeld, renten, etc), solange zinsertrag größer als zinslast ist. ansonsten wäre hier die antwort: sondertilgung!


    also das ganze soll nicht als anlageempfehlung gelesen werden, sondern nur aufzeigen, dass aus meiner sicht die anlageform des überschüssigen geldes maßgeblich von der inflationserwartung abhängt.
    und das muss eben jeder für sich selbst beantworten.
     
  15. #35 Behauserin, 04.05.2011
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    Die Freibeträge liegen doch bei 801/1.602 Euro.
     
  16. #36 ecobauer, 04.05.2011
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    Stimmt. die genannten 750/1500€ sind die Freibeträge, dazu kommen dann noch 51/102€ Werbungskostenpauschale, also zusammen 801/1602€.

    @Bautz:
    Ich stimme mit Deiner Version nicht überein. Könnte jetzt mal ein Rechenbeispiel machen um die Auswirkungen aufzuzeigen. Habe aber keine Lust, hier einen volkswirtschaftlichen Diskurs zu führen!
     
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