Mal wieder WDVS

Diskutiere Mal wieder WDVS im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Ja, Wohngebäude mit vier Wohneinheiten über vier Etagen, von zwei Parteien bewohnt. Bei einer jährlichen Gasrechnung von gut 2.000 € sind die 500...

  1. Taipan

    Taipan

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    Hier würde ich, wenn es keinen anderen Probleme gibt, die deutliche Ansage machen: lass es sein. Warte bis an der Fassade eh was gemacht werden muss. Jetzt würde es bereits 4-5 Jahre dauern, bis das Gerüst weider rein ist ...
     
  2. R.B.

    R.B.

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    In so ziemlich jedem Bericht steckt auch ein Funken Wahrheit. Oft sind sie halt ziemlich einseitig geschrieben.

    Eine Fassadendämmung auf eine intakte Fassade zu kleben wird sich kaum rechnen. Dafür sorgen schon die Mondpreise der verarbeitenden Firmen. Aber wie auch in diesem Bericht geschrieben, wir kurbeln die Wirtschaft an. Bei Preisen von über 100,- €/m2 Fassade und einem Materialaufwand von weniger als 20,- €/m2, sorgt man für Beschäftigung und Gewinn bei den Firmen.

    Wer die Sache nur wirtschaftlich betrachtet kann Dank so hoher Kosten schnell eine Bauchlandung hinlegen. Wenn man aber immer nur auf Wirtschaftlichkeit achtet, müsste man auch an anderen Stellen ansetzen. Da lohnt ein EFH sowieso nicht, und viele andere Dinge des täglichen Lebens ebenso.
     
  3. Mapoe

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    Ja, stimmt, wie war der Spruch da noch ... "Mann gönnt sich ja sonst nichts". Jeder kann sein Geld nur einmal ausgeben. Der eine liebt Reisen, der nächste schöne Autos oder gutes Essen und dem Dritten ist Wohnen besonders wichtig, alles geht halt nie.
    Wenn aber eine Ausgabe nicht den gewünschten, erwarteten Nutzen bringt, ist sie rausgeschmissenes Geld, auch wenn es noch "sooo billig" war ... dabei ist es legitim auch die nicht monitären Ziele/Faktoren mit einzubeziehen. Will ich z. B. das örtliche Malerhandwerk unterstützen, kann ich auch ein WDVS anbringen lassen, das schafft, wie du oben richtig schreibst, ja Arbeit. Will ich primär Energiesparen, macht es für mich nur Sinn, wenn die gesamte Ökobilanz für das WDVS entsprechend positiv ist. Ich muss also von der eigenen Energieersparnis über die gesamte Nutzungsdauer den Energieeinsatz für Produktion, Transport, Montage und Entsorgung des WDVS abziehen. Gleichzeitig muss ich mir aber auch die Frage stellen, ob ich mit den eingesetzen Mitteln, nach Abzug des finanziellen Nutzens, mit anderen Maßnahmen nicht mehr Energie einsparen kann... z. B. auch in den Bereichen Verkehr, Enährung, Lebensführung usw. ... auch das ist wirtschaftlich betrachtet, eigenwirtschafltich und volkswirtschaftlich ...;-)
    Als wir z. B. vor über 20 Jahren eine Regenwassernutzungsanlage eingebaut haben, hatten die meisten uns auch für verrückt gehalten, "rechnet sich doch nie" ... o.k., wir wollten über alle vier Etagen die Bäder neu machen und hatten über mehrere Jahre Wasserrationierung im Ort, die Tiefbrunnen waren fast trocken gefallen und die Hochbehälter wurden mit Feuerwehrschäuchen notversorgt. Gleichzeitig liefen bei Starkregen regelmäßig die Mischkanäle über. Da wäre ich doch mit dem Klammerbeutel gepudert gewesen, wenn wir die paar Rohre nicht zusätzlich verlegt hätten ... ob sich's "rechnet" hin oder her. Wir haben aktuell 1,63 Mio. Liter Regenwasser zwischengespeichert und zeitversetzt in den Kanal geleitet, konnten umgehen, dass kostbares Trinkwasser zum Schei** wegspülen missbraucht wird und auch in den Jahren der Rationierung mit gutem Gewissen die Pflanzen erblühen lassen ... voll wirtschaftlich also. Ebenso das wir als erste in der Region und gegen die damals vorherschenden starken Bedenken uch unseres Schornsteinfegers ein Brennwertgerät haben einbauen lassen und die Dachdämmung, trotz Abraten der meisten Anbieter, in 140mm durchgesetzt haben ...

    Vieles ist halt eine Sache des Betrachtungswinkels... und richtig oder falsch gibt es halt nur ganz wenig...
     
  4. #24 Overlord, 26.01.2015
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    Hi @all...

    @Mapoe: du hast es (meiner meinung nach) auf den punkt gebracht:
    Genau das ist es, was ich meine. Schaut mal auf hersteller- oder vertreiber- oder auf Malerseiten. Seitenweise Beispiele zum Thema Amortisation. Daß es sich bei mir nie Amortisieren wird, is klar. Brauche ich nicht mal nachzurechnen.
    Wer sich versucht in Foren schlau zu machen, kommt auf Seitenweise Amortisationsrechungen... also in meinem fall auch shit.
    Punkt 2 auf all den Seiten: Wohnqualität, Behaglichkeit und dergleichen. Und genau darüber wollte ich mehr erfahren (Habe ich mittlerweile durch euch auch).
    Was mir an der Sache nur weiterhin spanisch vorkommt: Warum geht es in Foren, wo ja wohl der Endverbraucher zu suchen ist, immer und immer wieder um Amortisation, aber niemals um berichte wie viel besser es sich wohnen läßt, um gestiegene Temperaturen vor/nach der Dämmung?!
    Ich fragte im EP nach eben dieser Sagenumwogenen behaglichkeit, und bereits auf der 2ten Seite geht es um: klar, was sonst, Amortisation.

    @RB: Sachen wie Kondensat und schimmel sind wohl nicht zu unterschätzen. Doch ich gehe davon aus, daß ein Fachmann, der bei mir Dämmen wird, doch hoffentlich sein Fach versteht, und dies soweit möglich zu verhindern weiß. In sachen behaglichkeit und dergleichen, bin ich nachwievor der Meinung, ich sollte eher den durchschnittlichen Winter betrachten (mit um die 0°), als vom extrem auszugehen
    (auch wenn -14° noch nicht das extremste sein werden). Generell möchte ich schließlich wissen, wie ich mich den Winter hindurch fühlen werde, und nicht nur an 3 tagen im ganzen Winter.

    So long, gruß Markus (bei derzeit -3°)
     
  5. R.B.

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    Das Risiko wegen Kondensat etc. lässt sich rechnen.

    Wenn es Dir genügt, dass Du Dich nur bei 0°C wohlfühlen möchtest, dann darfst Du gerne auch mit 0°C AT rechnen. Ich möchte mich auch wohl fühlen wenn es draußen richtig kalt ist, sonst brauche ich kein Haus.
     
  6. #26 Overlord, 26.01.2015
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    @RB:

    Ok, Der war gut!

    Natürlich möchte ich mich auch bei -14° im haus wohlfühlen. Schon klar, jedoch möchte ich vorerst schlicht nen überblick, was mich denn "im schnitt" erwartet, wie viel wärmer wird es "im schnitt" im haus, wieviel schneller heizt sich das haus "im schnitt" auf...
    Für mich war es daher logisch, das ganze bei durchschnittlichen, winterlichen außentemperaturen zu sehen.

    Daß sich kondensat etc. rechnen läßt, war mir bewußt, lasse ich aber bewusst auch den rechnen, der das rechnen kann, bzw. dann auch so ausführt.

    P.S.: sollte mein haus richtig gemütlich werden, und dann wird es doch noch ein bisschen kälter, dann isses grad grund genug, den kachelofen anzuschmeißen ;o)
     
  7. #27 jodler2014, 26.01.2015
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    Was hat ein WDVS (Wandaufbau)mit wohlfühlen gemein?
    Es kann bauphysikalisch betrachtet ,dazu beitragen!
    Und das kann man belegen (rechnen).
    Ende!



    Viele Menschen leben in Häusern mit und ohne WDVS


    Die ganzen Diskussionen ob gut oder schlecht sollen doch nur "Panik" machen.
    Genauso ,wie die "verbraucherfreundlichen" Montag-Abend Sendungen in den 3.Programmen.
    Halbgares Gequatsche .
    Wer es genau wissen möchte: Selbst schlau lesen oder jemandem vertrauen ,der das kann.

    Der Verputzer oder Malerbetrieb kann es hier und da leisten,aber i.d.R. nicht!
    Da wird auf Teufel komm raus 300mm WDVS auf die Wand geknallt.:respekt

    Viel Spaß noch!
     
  8. #28 jodler2014, 26.01.2015
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    Hääää?
    So einfach ist das?
     
  9. R.B.

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    Dieses Argument ist doch ziemlich sinnfrei. Damit könntest Du gleich das dämmen komplett sein lassen, Du könntest sogar komplett auf eine Heizung verzichten (spart noch viel mehr) und stattdessen 2 jacken übereinander anziehen wenn´s mal kalt wird, dazu 2 Paar Socken und lange Unterhosen, und Du wirst auch bei 0°C in der Bude nicht frieren.

    Nur zur Erinnerung, es ging darum ob ein WDVS den Komfort erhöht indem es für höhere Oberflächentemperaturen sorgt.
     
  10. #30 Overlord, 28.01.2015
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    falsch.
    Zur Erinnerung: es ging von anfang an darum, ob es überhaupt, und wenn ja, dann wie es den Komfort erhöht. Mit gestiegenen Außenwandtemperaturen wurde wohl ein gutes Argument eingeworfen, jedoch leider, mittlerweile am ende der 2ten Seite der Diskussion angekommen, immer noch das wohl einzige Argument in dieser Richtung. Desweiteren leider noch immer niemand der einfach mal aus eigener Erfahrung berichten kann oder möchte, in wieweit es "Spürbar" ist. Niemand, der berichten kann, daß es z.B. um ein vielfaches wärmer wird als vorher, keiner der beschreibt, was fühlbarer unterschied ist und was nur auf dem Papier schön gerechnet wird, in wirklichkeit aber evt. einen nicht spürbaren Unterschied ausmacht.
    Mir ging es weder um Amortisation noch um Wirtschaftlichkeit, weder um theoretische Aussagen, noch um berechnungen wieviel geld ich denn sparen kann. Und noch viel weniger um mal wieder zu diskutieren ob WDVS denn nun gut is oder nicht. Ich möchte lediglich verstehen in wie fern es "behaglicher" wird, warum und wie es das tut (zum teil bereits beantwortet), und wie es andere Forumsteilnehmer empfunden haben.

    @RB: mit deinem 0° draufrumgereite schätze ich, dich langsam verstanden zu haben. Natürlich sollte ein haus immer gemütlich sein, nicht nur im schnitt. Doch um die Sache verstehen zu können, betrachte ich einen ganz normalen Wintertag, und der ist nunmal nicht extrem, sondern normal eben, so wie z.B. heute:

    0° Außen.
    Nachtabsenkung seit ca. 3 std.
    Kachelofen seit ca. 3 std kalt.
    Mir auch kalt.

    Würde ich den Ofen nun anheizen, würde ich ziemlich schnell von vorn (richtung Ofen) wärme abbekommen, von der Außenwand her jedoch noch ca. 1 Stunde lang kälte verspüren. Nach dieser Stunde heizen ist der Raum warm genug, daß auch die Außenwand wärmer wird.
    Was könnte ich nun von WDVS erwarten?
    Daß die Außenwand nach 3 stunden noch nicht kalt ist?
    Daß die Raumtemperatur nach den 3 Stunden noch nicht wesentlich abgesunken ist?
    oder daß alles nur wesentlich schneller wieder warm wird, nach anheizens?

    Schon klar, mehr fakten, dann könnte man alles schön ausrechnen.... will ich aber net, da ich lediglich eine Einschätzung erhoffe.

    So, und ob kalt oder net, ich geh jetzt ins bett. Da isses warm, dank Wärmedämmverbundbettdecke ;o)
     
  11. H.PF

    H.PF

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    Wirkung von Aussendämmung bei uns: Keine Zugerscheinungen mehr, keine Kaltluftseen mehr im Raum.
    Wirkung von Kellerdeckendämmung: Endlich mal keine schmerzenden Füße mehr vor Kälte beim vorm Kamin hocken (Raum 28 Grad, Füße arschkalt weil der Boden im Grunde kaum gedämmt war und eine Garage drunter ist.)
    Wirkung von Dachdämmung: Endlich keine 45-50 Grad im Schlafzimmer sondern 22-25 Grad. Eventuell mal 30 Grad wenn ich falsch gelüftet habe.
    Wirkung von ausgetauschten Scheiben: Ebenfalls keine Zugerscheinungen mehr, keine Rückenschmerzen vor Kälte.

    Alle Dämmmaßnahmen sind entweder Räumlich oder Zeitlich soweit getrennt das man ihre Wirkungen sehr klar trennen kann
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Deswegen hatte ich oben beide Werte gerechnet, bei 0°C und -14°C AT.

    Da hast Du meine obigen Beiträge noch immer nicht richtig verstanden. Es geht NICHT nur um die absolute Oberflächentemperatur, sondern um deren Abweichung zur Raumtemperatur.
    Wird der Ofen angeheizt, dann steigt die Temperatur der Raumluft sehr schnell an. Bis sich das an den Wänden bemerkbar macht können Stunden vergehen, und auch dann wird nur die oberste Schicht der Wand die Wärme aufnehmen.
    Wenn die Wandtemperatur mit WDVS bei 20°C lag, ohne WDVS bei 16°C, das bei einer RT von 21°C, dann ist die Differenz mit WDVS vernachlässigbar, ohne WDVS sind es 5K, das spürt der Mensch.
    Wird nun der Ofen angeheizt, Raumtemperatur steigt schnell auf 23°C oder 24°C, dann ist die Abweichung mit WDVS etwa 4K, ohne WDVS jedoch schon 8K, das spürt man erst Recht.

    Das kannst Du jetzt von mir aus auch auf 0°C AT übertragen, die Temperaturdifferenz bleibt.

    Es versteht sich von selbst, dass bei einem wärmegedämmten Raum die RT nach eine "Ofenheizen" länger erhalten bleibt, da ja die Transmissionsverluste geringer sind. Deswegen muss man ja die Heizleistung des Ofens und die Heizlast des Raums betrachten, sonst geht beim Anheizen die Raumtemperatur durch die Decke und Du kriegst eine Sauna.
     
  13. #33 DerBjoern, 28.01.2015
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    Sind zwar nicht meine Erfahrungen sondern die Berichte eines Bekannten. Auch kein WDVS sondern derjenige hat bei seinem Vorkriegshaus die Hohlschicht zwischen Innenwand und Klinker (7cm) ausblasen lassen. Dach und Fenster hatte er schon Jahre vorher gemacht. Er berichtet von einem deutlich angenehmeren Temperaturverlauf im Haus. Das Haus kühlt nicht mehr so schnell aus und vor allem nicht so tief. Somit gehen auch die Aufwärmphasen nach der Nachtabsenkung wesentlich schneller und nicht so Brutal (Heizkörper auf Vollgas kämpfen gegen kältestrahlende Wände an). Also insgesamt harmonischere Temperaturen/-verläufe. Und er muss sich weniger um die Heizkörper kümmern. Wenn er mal vergisst einen Heizkörper rechtzeitig aufzudrehen hat das nicht so eine krasse Wirkung wie vorher...
     
  14. #34 Overlord, 30.01.2015
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    Wow, na siehste... Das sind Antworten, nach denen ich gesucht habe.
    @RB: deine Beiträge habe ich glaube ich schon richtig verstanden. Der Bericht von mir, ist ja ein IST bericht, also jetziger Zustand ohne WDVS.
    Richtig gemütlich wird es bei mir im moment, nach 2 bis 3 stunden Vollbrand im Kachelofen, RT liegt dann bei um die 22°C, Wandtemperatur (Oberfläche) bei durchschnittlich 18°C. Also wie von dir geschrieben bei um die 4° Differenz.

    So long, denke für im Moment habe ich genug infos und Berichte, übrigens die bislang einzigen Berichte dieser Art, die im Netz zu finden sind (für mich jedenfalls).

    Danke euch, gruß Markus
     
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