3-D Software für einen Neubau

Diskutiere 3-D Software für einen Neubau im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Design und Geschmack... ändern sich im Laufe der Zeit. Wer möchte heute schon noch in einem Architektenhaus aus den 60'er oder 70'er Jahren...

  1. hirma

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    Design und Geschmack...

    ändern sich im Laufe der Zeit. Wer möchte heute schon noch in einem Architektenhaus aus den 60'er oder 70'er Jahren leben. Meiner Meinung nach damals schön - heute eine Bausünde. Mal schauen was meine Enkel zu der heutigen modernen Bauweise sagen.

    @sepp: Du solltest vielleicht 0815 nicht mit klassischer Bauweise, welche sich über Jahrzehnte hinweg bewiesen hat, verwechseln.

    Im übrigen läuft es immer wieder auf einer raus: Ein rundes Zimmer ist zwar schön - aber nur wer das nötige Geld hat kann sich da einen Schrank anfertigen lassen und genauso verhält es sich mit allen als modern oder schön bezeichneten Extras eines Hauses die von der klassischen und damit preislich und bautechnisch optimierten Bauweise abweichen. Übrigens bezieht sich das Wort klassisch hier auch auf die regionalen Unterschiede.
     
  2. #42 Landbub, 27.11.2007
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    Weil für den Fall, dass ein Bauherr recht konkrete Vorstellungen hat, dies sehr mühsam ist. Wir habens mit einem probiert.
    Die von dir genannte Methode ist nur eine von mehreren, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit mir dem Architekten aussehen kann. Man sollte sowas nicht für allgemeingültig erklären, denn der Architekt kann bei der Werkplanung und Bauleitung immer noch genug beweisen, dass er was für sein Geld tut.
     
  3. #43 EricNemo, 27.11.2007
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    ich will eben geldwerte Leistung: Die Umsetzung meines Traumhauses!

    Wenn ich grobe Wünsche äussere (offene Küche, bodentiefe Fenster, extra Elternbad, Ankleidezimmer, Arbeitzimmer weit weg von Kindern, etc...) dann passen da ne Menge Grundrisse drauf! Wenn ich einen Grundriss selbst erstelle und der Architekt diesen verwirklicht/anpasst, dann ist es das, was ich wollte und definitiv kein Einheitsgrundriss. Mag nicht wissen, wieviele Architekten ein und das selbe Haus mehreren Kunde "als persönlichen" Entwurf anbieten...

    Und wenn es Aufgabe des Architekten ist, einen Entwurf zu erstellen, wer erstllt dann den richtigen Plan? ;) (keine Antwort notwendig^^)
     
  4. #44 Ingo Nielson, 27.11.2007
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    der bauherr erstellt den grundriss und der architekt macht das beste draus?
    ich wundere mich bald über nichts mehr... :-)
    merkwürdige welt. woran liegt´s ?
    an der bildung wahrscheinlich. da wäre anzusetzen.
     
  5. mls

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    aber qualität bleibt.

    abgesehen von technischen fehlern oder unzeitgemässer wärmedämmung (wie
    so vieles, was derzeit gebastelt wird) sind alte häuser nicht schlechter - nur älter ;)
    damit zusammenhängend natürlich auch den folgen der alterung unterworfen.
    das muss man auch bei hoher qualität (nutzbarkeit, oberflächen, licht ..)
    akzeptieren.

    negativbeispiele wurden auch vor 30 oder 40 jahren wohl mehrheitlich ohne
    architekten "geplant" .. wenigstens ein blick in die bücher von koch oder mittag
    hätte schlimmstes vermeiden können.
    zumindest das ist gleichgeblieben und wird heute im malprogrammaktionismus
    ausgelebt...
     
  6. #46 Stefan61, 27.11.2007
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    Dies ist eine interessante Grundsatzdiskussion mit festgefügten Fronten: Auf der einen Seite die Bauherren (EricNemo, hirma, Landbub), die Sorge haben, es wolle sich ein Architekt mit ihrem Geld selbst verwirklichen.

    Auf der anderen Seite die Architekten (Uli R., Volker Kugel, Ingo Nielson, mls), die Sorge haben, von übereifrigen ("invasiven") Bauherren zu schlechten Entwürfen gedrängt zu werden.

    Beide Sorgen sind aus meiner Sicht nicht a priori von der Hand zu weisen. Obwohl ich eigentlich zur ersten Fraktion gehöre, verstehe ich den Gesichtspunkt der Architekten gut. Denn viele zeitgenössische Schlechtbauten sind nicht ihren Architekten anzulasten, sondern dem malignen Einfluß des jeweiligen Bauherrn. Auf der anderen Seite ist dieser Konflikt nicht neu, sondern er scheint schon in jahrhundertealten Schriften durch.
     
  7. #47 Landbub, 27.11.2007
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    Warum siehst du das gleich so extrem? Die Skizzen des Bauherrn dienen als Basis, auf der dann der endgültige Grundriss entwickelt wird. Der kann ähnlich den Entwürfen des Bauherrn sein oder ganz anders. Auf jeden Fall kann dieses Vorgehen effizienter sein als der stundenlange Dialog mit dem Architekt, bis der mal rausgefunden hat, was man sich so vorstellt und dabei dann doch ein großer Teil falsch interpretiert wird. Gerade am Anfang eines Bauvorhabens sprechen Fachleute und Bauherren eine komplett unterschiedliche Sprache.
    Hat man da ein paar Bilder vorzuzeigen, kommt man nach meiner Erfahrung viel schneller auf einen gemeinsamen Nenner.
    Schwierig wirds dann, wenn der Bauherr auf einige Eigenheiten besteht, die den Architekt in seiner Gestaltungsfreiheit einschränken. Bei uns war das so. Aber das hat nichts mit Arcon zu tun.
     
  8. #48 Landbub, 27.11.2007
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    DIE Sorge hatten wir eigentlich nicht. Es war vielmehr das Gefühl, nicht verstanden zu werden. Das muss nicht nur am Architekten liegen! Wie oben bereits beschrieben, muss der Fachmann und der Laie da erst mal eine gemeinsame Sprache finden.

    Die auch hier im Forum oft empfohlene Vorgehensweise, dass man den Architekten mit etwas Prosa füttern soll und dann mal machen lassen, hat sich nicht bewährt. Die dabei entstandenen Grundrisse hätten wahrscheinlich hier im Forum Zustimmung gefunden.
    Nur was haben wir davon, die letztendlich drin leben sollen? Man würde im Laufe der Zeit die Vorzüge erkennen, wäre die Antwort. Aber warum nicht gleich so bauen, wie man es selbst will, basierend auf Erfahrungen aus den letzten 10 Jahren, in denen man ein ähnlich großes Haus bewohnt hat? Wir wussten eigentlich recht genau, was wir haben wollen und was keinesfalls. Uns sowas lässt sich viel leichter in eine Skizze fassen als in einen Aufsatz.
     
  9. #49 Ingo Nielson, 27.11.2007
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    ich sehe das nicht extrem. aus erfahrung kann ich sagen, dass bauherrenentwürfe der sache nicht dienlich sind, sondern von vornherein zu einschränkungen führt (auf beiden seiten, am meisten jedoch beim bauherren).

    man geht halt anders ran. selbst der architekt fängt nicht mit dem grundriss an, denn das ist kontraproduktiv. stundenlange dialoge muß man übrigens nicht führen.
    bevor der bauherr zeichnet, sollte er sich lieber mal ein halbes jahr mit architektur beschäftigen. dazu reicht es aber nicht, "versandhauskataloge" zu wälzen, dazu gehört schon ein bisschen mehr.
     
  10. #50 Landbub, 27.11.2007
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    Siehst du, schon gehts los. Die meisten Bauherren werden sich für Architektur nicht interessieren. Oder unter Architektur was anderes verstehen als du das tust.
    Ja sicher, ich hab auch den Neufert hier im Regal. Auch habe ich verschiedene Methoden gelernt (Teils mit Hilfe des Architekten), wie man den Alltag in Grundrissen abbilden kann. Wir haben eine Kiste mit Flipchart-Seiten produziert, wo sowas da drauf war:
    [​IMG]
    Dem dann die gewünschten Dimensionen zu verpassen, dafür ist dann ein CAD-Prgramm ganz hilfreich.

    Ausserdem:
    Architektouren, entsprechende Bücher mit vorbildlichen Häusern, das ist doch alles schön und gut, auf die eigenen Situation aber bestenfalls mal zufällig passend.

    Angenommen, ich wäre bei dir vorstellig geworden mit dem Wunsch, ein Haus zu bauen. Welche Hausaufgaben hättest du mir mitgegeben?
     
  11. hirma

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    Ich möchte einfach zu denken geben, dass es heutzutage (und auch schon früher) viele Bauherren gibt, die nicht unbedingt viel Wert auf eine moderne Architektur legen bzw. nicht bereit sind dafür auch nur einen Pfennig (meine natürlich Teuro) auszugeben. Ich denke ein Haus ist für die meisten Menschen eine zweckgebundene Anschaffung (Altersvorsorge, Platzmangel, etc.). Wenn ich aber ein 0815:lock Haus bauen will benötige ich meiner Meinung nach weniger einen Architekten, als einen Ausführenden der weiß was er tut. Es gibt einen guten Grund warum gewisse Grundrisse und Entwürfe immer wieder verwendet werden. Sicherlich müssen die Pläne für dieses Haus auch gezeichnet werden und sicherlich ist es richtig den Bauherren hierbei beratend zur Seite zur stehen, dass Ziel muss aber sein die Wünsche der Bauherren zu verwirklichen und nicht immer eine architektonische Meisterleistung mit allen erdenklichen Spielereien herzustellen.
     
  12. #52 Spiderman77, 27.11.2007
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    Hallo,

    so sehe ich das auch...
    ich habe mir damals viele Grundrisse angeschaut und die, die mir am besten gefielen, mit denen arbeitete ich weiter.
    Ein Freund von mir (jetzt Architekt, damals im Studium) sagte mir, ich sollte mit Pergament und Stift arbeiten und mal rumzeichnen. So ist mein Haus entstanden, aus einem anderen Grundriss. Jetzt nicht wieder zu erkenn...er diente nur als Basis.
    Ich bin auch der Meinung, dass ich für viele Sachen keinen Architekt brauche, ausser ich will ein "ausgefallenes" Architektenhaus. Es gibt soviele Grundrisse, die sich bewährt haben in ihrer Struktur...
     
  13. #53 Ingo Nielson, 27.11.2007
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    diese hütten haben doch ihren ersten wertverlust (-30% ??) schon vor dem einzug. wer dann noch an altersvorsorge glaubt, dem ist eh´nicht zu helfen.

    was ist das eigentlich für eine gesellschaft? wir gehen zum regal und ziehen uns flachbildschirme für 2000 euro ohne mit der wimper zu zucken oder lassen unser auto für 1200 euro inspizieren (inkl. luftfilter).
    aber wir sind nicht in der lage, in unsere lebensinvestition "haus" eine geistige leistung zu investieren? bravo, weiter so!
     
  14. sepp

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    o.g. "hirma"
    das ist das beste beispiel, daß man sich mit dem thema wohnen und leben noch nie beschäftigt hat.:respekt

    auch das
    hat nix mit zufälligkeit zu tun.
    hast du dir vorher keine gedanken um deinen wohnstil gemacht?
    es geht darum, dass man sich als bauherr, der nur grundrisse und schöne bildchen von fertighausanbietern kennt, auch mal seinen horizont erweitert.
    und aha-effekte (oder soll ich lieber sagen "einen passenden wohnstil") haben nichts mit dem geldbeutel zu tun, sondern mit guter planung.
     
  15. #55 Ralf Dühlmeyer, 27.11.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    Ne - gut ist der Grund nicht.
    Ursache dafür ist die Tatsache, daß es imer noch genug Leute gibt, die glauben, daß die bei der Grundrißentwicklung gesparten Kosten direkt in die Bauqualität ihres Hauses einfliessen würden. :frust
    Naja - die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Über die DDR hat man im Westen gelacht, wenn es die Bilder von den grossen Parkplätzen gab - eine Sorte Autos in 5 Farben.
    Aber beim Wohnen ist das dann i.O. oder wie.
    Na gut - manche Leute investieren auch mehr Hirn in die Auswahl des Autos als in die ihres Bautrügers - da passts dann scho.

    MfG
     
  16. Uli R.

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    Das nennt man Vorurteil, oder? :lock
    Das Ziel sollte sein aus den formulierten Anforderungen, Bedürfnissen des Bauherren heraus die optimalste Lösung zu finden.
    Es geht nicht darum ein bestimmtest Erscheinungsbild aufzudrängen, oder Wohnbedürfnisse zu ignorieren, sondern um Problemlösungen.
    Wenn man sich einfach mal zurücklehnt und nicht jede Menge vorgefasste Bilder im Kopf hat ist es auch leichter sich von etwas einnehmen zu lassen, dass man vorher vielleicht selbst nicht angedacht hatte.
    Ein anderes Erscheinungsbild des Gebäudes als gelbliche Krüppelwalmitis, eine Aufteilung des Wohnraumes wie man sie selbst nicht vorgenommen hätte, die aber gemessen an den Anforderungen Sinn machen .. usw. .. Dinge auf die Laien nicht kommen/können.
    Ich bin übrigens kein Architekt wie weiter oben geschrieben wurde, sondern nur Bauherr, der mit einem solchen gebaut und lediglich gute Erfahrungen vorzuweisen hat
     
  17. sepp

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    ich denke wir lassens jetzt.
    das erinnert mich irgendwie an - dem bild-leser die welt nahebringen zu wollen...
     
  18. #58 Landbub, 27.11.2007
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    Na, dieser Kommentar passt aber auch eher in erstere, oder?

    Hier wird viel zu viel durcheinandergeschmissen.
    Architekten, Bauträger, GU, GÜ

    Kataloghaus = langweilig,
    Architektenhaus = verschnörkelt oder bunkergleich

    das ist doch alles Quatsch. Schubladendenken auf beiden Seiten.
     
  19. hirma

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    Ich würde mal sagen der Geldwertverlust einer 30 Jahre alten architektonischen Meisterleistung ist weitaus höher als der eines vernünfitg geplanten und gebauten Hauses.

    @Ingo Nielson: Was hat ein eventueller Wertverlust mit der Altervorsorge als Wohnraum (statt einer ewig steigender Miete) zu tun? Wer sagt dass wir in unser Haus keine geistige Leistung eingebracht hätten? Sie dürfen gerne mal vorbei kommen. Ausserdem sage ich nicht das einHaus nur 99.000 Euro oder weniger (wie so oft beworben) kosten sollte. Aber all das hat wenig mit der Ausgangsfrage zu tun. Wenn es Leute gibt, die sich für 2000 Euro einen Fernseher 'ziehen' oder 1200 Euro für die Inspektion ihres Autos hinlegen, kann ich nur sagen "Gut für die Wirtschaft". Aber diese Leute verdienen entweder mindestens das doppelte von mir oder besitzen eben kein Haus.
     
  20. juwido

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    Und zu der Auto-Vergleich -Argumentation:
    Wer lässt sich denn schon ein ganz individuell sein Auto als unikat Konstruieren ???
     
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3-D Software für einen Neubau

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