Wasser im Keller, was tun?

Diskutiere Wasser im Keller, was tun? im "Bautenschutz" Forum im Bereich Altbau; mal sehen was der Spass kosten soll...?! das würde mich ja auch mal interessieren. Grüße

  1. Baust

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    das würde mich ja auch mal interessieren.

    Grüße
     
  2. #42 Technowasher, 08.08.2010
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    Die Bodenplatte mit Dränagerohren im Kiesbett verlegen und am Pumpenschacht anschließen, neuen Abwasserleitungen, der automatischen Rückschlagklappe, Abdichtung der Bodenplatte mit Betumenschweißbahnen, Horizontalsperre in allen Innen- Aussenwäden mit Aquafin, die Wände 50 cm hoch neu verputzen, Wärmedämmung und Estrich waren für 45m2 Kellerboden laut Rechnung: 14190,42 Euro
    Dazu kommt noch der Einbau eines Badezimmers, 5 Innentüren, Fliesen und Malerarbeiten, sowie Elektroinstallation. Das waren auch noch einmal ca.10000 Euro.
    Aber mittlerweile fehlen nur noch die Türen. Das andere ist erledigt.
    Das Dach haben wir auch noch mit neu gedeckt und so hoffe ich ist erstmal von unten und oben trocken.
     
  3. #43 Technowasher, 22.08.2011
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    Es gibt mal wieder was neues:
    Nachdem wir ja nun wie schon geschrieben April 2010 die Bodenplatte erneuert haben und die Wände mit Aquafin verkieselt worden sind haben wir im September 2010 4 Wochen einen Bautrockner im Keller stehen gehabt und dann Mitte Januar das Schlafzimmer tapeziert und sind dann nach unten gezogen. ca. 4 Wochen später begann ein ca. 5 cm hoher Streifen an der Aussenwand fleckig zu werden. Daraufhin sind wir wieder nach oben gezogen und haben den Raum geheitzt und mit einem Luftentfeuchter täglich bis vor 3 Wochen ca. 3 l Wasser aus der Luft geholt. Fenster und Türen waren dabei zu. Dann haben wir das abgebrochen und nun soll ab Donnerstag die Bohrlochsperre/ Verkieselung in dem entsprechenden Raum noch einmal auf Gewährleistung gemacht werden. Hoffen wir mal das es das dann endlich gewesen ist.
     
  4. #44 Schallschuetzer, 29.08.2011
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    Wenn ihr jetzt mit Schimmel zu kämpfen habt frage ich mich, warum ihr den feuchten Keller nicht schon "gerochen" habt als ihr das Haus angesehen habt.
     
  5. #45 Schallschuetzer, 30.08.2011
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    Der Bautrockner ist schön und gut, wenn die Wände zu dick sind könnte er machtlos sein.

    Es gab letztens einen Beitrag im TV über die Trockenlegung eines Teils der Münchner Börse (Altbau) . Dort wurden Löcher in die Wände gebohrt und dann Heizpatronen reingesteckt. So wurde die Wand dann von innen heraus getrocket und nicht von außen heraus.

    Mit dem Trockner holst du nur die Oberflächenfeuchte aus der Wand. Dies verbessert das Dämmvermögen, so dass die warme Luft gar nicht mehr so gut an die nächtste feuchte Schicht herankommt.

    Von der erwünschten Wirkung her dürften die Heizpatronen viel effizienter sein als monatelang den Trockner laufen zu haben.
     
  6. #46 Technowasher, 31.08.2011
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    So witzig sich das anhört aber von Schimmel war im Keller nichts zu sehen oder zu riechen. Also nicht der muffige Kellergeruch. Die Wände aussen waren Vertäfelt. Da waren keine Wasserspuren oder so zu sehen. Die Innenwände tapeziert und gestrichen Fußboden und Badezimmer gefliest. Hätte man so einziehen können. Das ganze Haus war in einem guten gepflegten Zustand. Es wurde von der Marklerin nicht erlaubt einige Teile der Vertäfelung abzunehmen. Wir waren wohl zu naiv. Darum auch die Haftung im Kaufvertrag. Völlig erfolglos. Das mit den Trockenpatronen in der Wand schön und gut aber was macht dann meine Betumenbeschichtung aussen? Und was wenn die Horizontalsperre nicht dicht ist?
    Mittlerweile wissen wir unsere Aussenwände bestehen aus Stampfbeton. Und der hat ich sage mal unterschiedliche Konsitenz. Also richtig fest bis sandig bröselig. Die Baufirma hat nun noch einmal Löcher für die Horizontalsperre gebohrt und diese noch einmal mit Aquafin verkieselt. Nun sollen die Löcher verfüllt, und die Wand mit Dichtschlämme behandelt, und dann verputzt werden..... Wir werden sehen was passiert.
     
  7. #47 Schallschuetzer, 31.08.2011
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    1. Klingt natürlich altklug und überheblich, ist aber für alle Leser kostenloses Lehrgeld, dass man hellhörig werden MUSS, wenn so elementare Dinge wie ein Blick hinter die Vertäfelung verboten sind.

    Kann es sein, dass die Besitzer den Keller zum Verkauf extra aufgehübscht haben? Ich weiß, dass man z. B. mit Ozon und UV-Licht jeden Schimmelgerucht erst einmal beseitigen kann - wenn auch nicht für immer.

    In diesem Fall wäre es ja eine arglistige Täuschung.

    2. Die Heizpatronen muss man so einstellen, dass man evtl. Bitumen nicht aufschmilzt. Dass der gesamte Keller von außen mit Bitumen behandelt ist, hatte ich nicht berücksichtigt. Man bräuchte also eher kurze Patronen, die nicht weiter als bis zu Hälfte ins Mauerwerk hineinragen. Die Leistung kann man auch einstellen. Ggf. kann man mit einer tieferen Bohrung direkt daneben einen Temperatursensor in Nähe der Bitumenschicht bringen und dann vermeiden, dass man mehr als 50% der Schmelztemperatur erreicht.

    3. Dass selbst die Kellerwände aus irgendeinem Misch-Masch bestehen ist natürlich die nächste Katastrophe. Baujahr stimmt nicht, kein Kellerboden wie man ihn sich vorstellt und dann auch noch bröselige Kellerwände. Da stimmt doch was nicht.
     
  8. sepp

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    sag mal herr lehrer, hast du mit deinen angepriesenen heizpatronen schon mehrere erfahrungen gemacht, wohl eher nicht?
    dein wissensschatz kommt, wie du sagtest aus dem TV, daher halte dich mit solchen weisheiten zurück.
    um eine wand von "innen" zu trocken müsste nähmlich ein patronenabstand gewählt werden, der kleiner als der mauerwerksquerschnitt ist.
    alles andere ist augenwischerei und ohne prüfung der tatsächlichen bedingungen einfach nur "dahergelabert".
     
  9. #49 Stef1969, 01.09.2011
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    Ferien sind ja Gott sei Dank bald wieder aus... :offtopic:
     
  10. #50 Schallschuetzer, 01.09.2011
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    sportlicher Umgangston, aber dennoch: JA, ich habe Erfahrungen mit den Heizpatronen.

    Das Zitat aus dem TV war ein besonders schlimmer Fall, wo eine 50 cm dicke alte Mauer getrocknet wurde. Da war ich natürlich nicht dabei.

    Wir wohnen in einer Siedlung wo viele Nachbarn feuchte Keller haben und bei Starkregen auch schon mal die Pumpe anwerfen müssen. Wir sind zum Glück davon verschont. Allerdings mussten wir bei den letzten Starkregen und des schwülen Klimas feststellen, dass wir an Keller-Innenwänden im unteren Bereich feuchte Stellen hatten. Die Vermutung ist die, dass dies die kältesten Stellen im Haus sind, so dass hier die Feuchtigkeit hinkondensiert ist.

    Den Verputz habe ich an diesen Stellen abgeklopft und die Heizpatronen versenkt (herausnehmbar). Die Abstände sind deutlich größer als die Mauerdicke. (Die von genannte Faustregel dürfte Es geht ja auch nicht darum, die Mauer durchzuglühen sondern insgesamt soweit aufzuwärmen, dass die Feuchtigkeit rausgeht.

    Geregelt werden die Heizpatronen (je 400 W) mit elektronischen Leistungsstellern und zwar so, dass die Wand in unmittelbarer Umgebung des Bohrlochs zwar mehr als handwarm, aber nicht heiß ist.

    Die Feuchtigkeit konnte damit sehr gut herausbekommen werden.

    Insofern ist es vielleicht etwas unfair, einen wohlgemeinten Tipp zu verunglimpfen, nur weil als Beruf "Lehrer" dasteht.
     
  11. #51 ThomasMD, 01.09.2011
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    Das ist kein Verunglimpfen. Du redest einfach wie Lieschen Müller sich die Welt vorstellt.

    In Deinem Keller war die Kondenstationsfeuchte oberflächlich und entschwand als die Oberflächentemperatur um ein paar Kelvin angehoben wurde. Das hättest Du auch mit Omas Rotlichlampe geschafft, wenn Du die vor die Wand gestellt hättest.

    Woanders steckt die Feuchtigkeit aus einer Havarie stammend in der Wand und soll da wieder raus. Das ist ein gänzlich anderes Problem.

    Kommt die Nässe wegen undichter Sperrschichten von außen, nützen Heizpatronen oder andere physikalische Trocknungsverfahren nichts. Deshalb ist der Verweis auf den Starkregen völlig sinnlos.
     
  12. sepp

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    eben.....
     
  13. #53 Schallschuetzer, 01.09.2011
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    Genau dies hatte ich zunächst probiert (auch wenn Oma schon längst gestorben ist), allerdings nur mit sehr oberflächlichem Erfolg.

    Die Wirkung der Heizpatronenwirkung war hier deutlich stärker und überhaupt nicht mit dem Rotlichtgefunzel zu vergleichen.

    Dass so eine Hilfsmaßnahme nicht gegen grundsätzlich feuchte Wände hilft, die von außen immer wieder nachgefüttert werden ist auch klar.

    Doch dagegen helfen dann auch keine Bautrockner, wie sie vom Fragensteller eingesetzt werden.

    Da der Bautrockner ebenso wie die Rotlichtlampe eher über die Oberfläche wirkt und die Heizpatrone eher über das Volumen der Mauer wollte ich dem Fragensteller hier meine guten Erfahrungen mit dieser (zugegebenen) Notlösung nicht vorenthalten.
     
  14. #54 ThomasMD, 02.09.2011
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    Der oberflächliche Erfolg hätte auch ausgereicht, wenn es sich um plötzlich aufgetretene Kondensationsfeuchte handelte.:

    Ist es hingegen keine Kondensation, sondern eine versagende Abdichtung gegen drückendes Wasser, dann wünsche ich Deinem Stromversorger weiterhin gute Geschäfte. Du willst ja dann wohl künftig alle Wassereinbrüche mittels Strom wegverdampfen?
     
  15. #55 Schallschuetzer, 03.09.2011
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    Die Feuchtigkeitsränder gab es nur an Innenwänden (Ziegel mit Putz), nicht an den Außenwänden. In den Kellerboden wurden vor Jahren schon mal an drei Stellen Sacklöcher mit 5 cm Tiefe und Durchmesser ca. 6 cm gebohrt und herauszufinden, ob es durch den Kellerboden kommt.

    Die Löcher sind knochentrocken.

    Allerdings ist es so, dass in den Pumpenschacht der Waschmaschine (ein 60cmx60cmx60cm-Loch) aus Betonritzen in halber Höhe bei Extremregen Wasser austritt, welches dannn aber von der Hebepumpe im Schacht weggepumpt wird.

    Von daher vermuten wir, dass bei Regen der Grundwasserspiegel steigt und wenns doof läuft das Wasser bis 30 cm unterhalb des Kellebodens steht.

    Als Ursache der Feuchtigkeit der Wände vermuten wir daher ganz einfache Kondensation aufgrund der Temperaturunterschiede im Keller (19 ° C) und im Erdgeschoss (26 ° C, rel. Feuchte bei schwülem Wetter knapp 70 %), die durch eine offene Treppe miteinander verbunden sind.

    Die Methode mit den Patronen läuft sehr sparsam, da ich im Gegensatz zur Rotlichtlampe ja nicht eine warme Oberfläche erzeuge, die die Wärme sofort wieder abstrahlt sondern eine Wärme von hinten heraus, die dann auch lange vorhält.

    Die 400-W-Patronen laufen ja leistungsgesteuert und sind auf ca. 50 W runtergeregelt. Die Laufzeit liegt dann sagen wir mal bei 6 - 8 Stunden - stromtechnisch also vielleicht gerade noch vertretbar.

    Andere Nachbarn haben richtige Pfützen im Keller (bei Starkregen). Denen würde ich natürlich nicht empfehlen, dies elektrisch rauszuheizen, ist ja klar.
     
  16. sepp

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    du vermutest zu viel....
    und willst nicht gesagt bekommen, daß du für unsinn zu viel geld ausgegeben hast.
     
  17. #57 Carden. Mark, 08.09.2011
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    :) ...
     
  18. #58 Isolierglas, 08.09.2011
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2011
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    MHMMMMMMMMMMMMMMMMm

    Mhmmmmmmmmmmmm...

    Er ist halt kein Physiklehrer.

    Ob man die Wärme in die Wand bringt oder auf die Oberffläche, ist herzlich egal. Die Energie, Wasser zu verdampfen bleibt gleich.

    Konzeptionell ist es eh Quatsch.
     
  19. #59 Isolierglas, 08.09.2011
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    und der Strom wird ökologisch korrekt aus Wind und Sonne gewonnen...
     
  20. #60 Saalepower, 15.09.2011
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    Eigentlich wollte ich die Frage stellen, was man tun muss, um seinen Keller dauerhaft vom Grundwasser zu befreien, da man mir ein Haus mit eindringenden Grundwasser zum Kauf angeboten hat (Thomas MD könnte die Gegend kennen - Schönebeck, OT Sachsenland).
    Nun bin ich hier hängengeblieben und stelle meine Frage hier:
    Gibt es dauerhaft wirksame Mittel zum Schutz gegen Grundwasser ? (grundlegende Veränderungen durch die Kommune sind noch nicht einmal geplant) Wieviel hat der ursprüngliche Themenersteller bisher investiert ohne eine dauerhafte Lösung zu erreichen ?
     
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