Rohbaumaß für 36,5er T-8, Deckenauflager?

5,1cm hat ein Dünnformat ... des mit dem schneiden iss jetzt ned euer Ernst ???

 

Hallo Josef,

ich weiß es gäbe einen stein dafür aber jetzt ist es schon zuspät die Steine wurden auf 6 cm geschnitten. Das einzige wo ich noch unsicher bin, wie jetzt mit der Statik des Steines aussieht. Ist das jetzt eine Sollbruchstelle oder bleibt die Stabilitätt des Steines auch wen er geschnitten wurde?

Danke

PS: Josef, hättest du vielleicht eine Quelle für mich, wo ich bis Freitag ca. 100 Korkfilz holen könnte?


Gruß
Jesse

 

Hallo,
mich würde es auch interessieren, wo die Probleme mit den Deckenrandziegeln liegen.
Ist es sinnvoll, die feritgen Steine mit Dämmung vom Hersteller zu verarbeiten oder macht ein "Eigenbau" mehr Sinn?

Gruß HS

 

das ist wohl meist eine preisfrage, ... im wort-wörtlichem sinn

 

Hallo,

mal abgesehen vom Preis war meine Frage, ob die fertigen Deckenrandziegel einen wirklichen konstruktiven Nachteil haben, da vorher die Rede von Schäden war.

Also, gibt es Nachteile, oder sollte man (bei entsprechendem finanziellen Budget) die Deckenrandsteine vom Hersteller vorziehen?

Gruß
Harry

 

Ich habe mir den Deckenauflager von Josef http://www.baumurks.de/schluesselloch-deckenauflager.htmangeschaut und was mich sehr interessieren würde: wie sieht der Übergang zum Fenster/Fenstersturz aus? auf den Bilder hört der Deckenauflager genau am Fenster auf.
@Josef: wie geht es weiter?


Gestern haben wir eine heiße Diskussion auf der Baustelle gehabt...und es ging wiedermal um den Deckenauflager und die Fenster/Türenstürze. Statiker, Architektin und Bauherr..aber leider wieder ohne Ergebnis.
Das ist meine (Wunsch-)Lösung: Den Anhang 20892 betrachten
Der Statiker hält nicht viel von der Lösung. (vllt. weil er sie einfach niht kennt ) und die Architektin pocht auf ihre deckengleiche Stürze (also, vorne Dämmung und der Rest Beton.).

 

...und wer ist der geisterfahrer?

wenn du schon deine fachleute auf die baustelle holst, dann sollten die dir eine lösung geben können, die machbar und technisch i.o. ist.

wenn noch ne r500 über den sturz kommt, siehts ja nicht so schlecht aus.

 

ich finde die variante mit der selbst gelegten dämmung besser, weil man/frau hier die werte selbst bestimmen kann. die dämmung in den deckenrandsteinen hat meist nicht den best möglichen (und auch sinnvoll guten) lambdawert.

 

...aber einen konstruktiven Nachteil/Vorteil haben die Deckenrandsteine nicht dann doch nicht, oder?

Es würde mich dann doch noch interessieren was Josef im Beitrag #16 Punkt 2) mit dem Schaden gemeint hat.
Vielleicht klärt er uns noch kurz darüber auf.

Gruß
Harry

 

ganz ehrlich weiß ich nicht was gemeint ist (!)

 

dieser Beitrag ?

http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=316332&postcount=16

1 1/2 Jahre alt ... da ging es um schadensträchtige Deckenrandformteile

 

Ja genau dieser Beitrag.

Was heißt denn schadensträchitge Deckenrandformteile?

Waren die werkseitig schon fehlerhaft oder falsch verbaut oder falsch belastet?

Nochmal meine Frage: Sind die DeRa-Schalen denn zu empfehlen oder nicht?

Gruß
Harry

 

kein Mensch kann von mir verlangen auf eine Geschichte 1 1/2 Jahr
zurück zu blicken und des dann auch noch detailliert wieder zu geben (!)

zu Deiner Frage:

- U-Wert dieser Konstruktion ?
- ist der statisches Lastabtrag der Ablasten im Randbereich
vom deinem Statiker untersucht worden ?
- Befestigung und Sicherungen dieser Konstruktion ?
- was machste im Bereich über Rollokästen usw. ?
- Dämmung dieser Konstruktion im Ortbetonbereich zugelassen ?

eigentlich die Aufgabe Deiner Planer denn die kennen Dein
Bauvorhaben ... ich nicht (!)