My home is my castle- Das krisensichere Haus

Diskutiere My home is my castle- Das krisensichere Haus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Oliver82 triffts schon ganz gut, v.a. der Punk mit dem Zurückwerfen ins Mittelalter. Das grundsätzliche Problem ist meiner Meinung nämlich dass...

  1. #21 Headhunter2, 19.04.2012
    Headhunter2

    Headhunter2

    Dabei seit:
    15.03.2009
    Beiträge:
    557
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    IT'ler
    Ort:
    Bayern
    Oliver82 triffts schon ganz gut, v.a. der Punk mit dem Zurückwerfen ins Mittelalter. Das grundsätzliche Problem ist meiner Meinung nämlich dass sämtliche Maßnahmen das "Ende" nur verzögern, aber nicht verhindern.
    Und um komplett autark zu werden müsste man (neben den materiellen Ressourcen) auch das Wissen eines Zeitgenossen aus dem Mittelalter haben, und daran scheitert's dann doch bei weit mehr als 99,9% der Bevölkerung. Denn selbst wenn man (das richtige) Saatgut, einen Stall voller Viecher, die Fläche, das Handwerkszeug, gesunde Hände usw hat, dann scheiterts in der praktischen Umsetzung.

    Mein Fazit: für kleine Krisen (ein paar Tage Stromausfall, eingeschneit sein, Versorgungsengpässe bei Grundnahrungsmitteln) kann man vorsorgen, baulich oder organisatorisch, bei größeren Krisen (Krieg) hilft vermutlich nur schneller laufen als die anderen, und wenn die Welt dann doch untergeht sollte man wenigstens genügend Alkohol oder andere Drogen zur Betäubung daheim haben :smoke
    Sich baulich auf Großkrisen vorzubereiten bringt nichts, und was zu Hochwasserschutz usw. schon gesagt wurde gebietet eigentlich der normale Menschenverstand.


    PS: Immer schön das Auto vollgetankt haben :konfusius
     
  2. #22 the motz, 19.04.2012
    the motz

    the motz

    Dabei seit:
    10.03.2011
    Beiträge:
    883
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    regeltechniker/operater
    Ort:
    Großmugl
    Ich habs schon mal in einem anderen Thread erwähnt, bei mir daheim gibt's selbst geselchtes mit selbst gebackenem Brot, passend dazu das frische Gemüse aus dem eigenen Garten...
    Unsere Hühner versorgen uns täglich mit frischen Eiern, und hin und wieder auch mit Fleisch...
    Die nötigen Fertigkeiten und Kenntnisse hab ich mir selbst (mit passender Lektüre) beigebracht...

    Schwer is es nicht, sich zumindest zum Teil selbst zu versorgen- man muss halt etwas über den eigenen Tellerrand schauen...

    Wenn man mit der Einstellung ins leben geht, dass man sowieso seinen Ing, Dr, Mag oder sonstige titel innehat, und sich am liebsten alles kauft, anstatt sich selbst mal die Finger schmutzig zu machen, wird das mit Selbstversorgung nix werden...
     
  3. #23 Zuendler, 19.04.2012
    Zuendler

    Zuendler

    Dabei seit:
    29.01.2012
    Beiträge:
    87
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Vertriebler
    Ort:
    Ingolstadt
    Gottfried aus Niederhatzkofen? Bist Du das?
     
  4. #24 Ameisenwalzer, 20.04.2012
    Ameisenwalzer

    Ameisenwalzer

    Dabei seit:
    27.11.2011
    Beiträge:
    114
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Projektleiterin
    Ort:
    Hessenland
    Wie oft kam es denn schon vor, dass Du den gebrauchst hättest?


    Es gibt sicherlich Regionen, in denen die Wahrscheinlichkeit von Stromausfällen, eingeschneit sein usw. relativ hoch ist - aber doch nicht überall. Und was ist denn das ursprüngliche Horrorszenario? Alles, was es gibt? Wenn ich im Hochwassergebiet wohne, dann sind vielleicht ein paar Sandsäcke oder was auch immer dann hilft, sinnvoll. Wohne ich auf dem Berg, dann kann ich den Sandsack höchstens nach unten werfen.

    Neulich habe ich eine ähnliche Diskussion gelesen und war erstaunt, wieviele sich auch in der jüngeren Generation mit diesem Thema beschäftigen und geplant Lebensmittel / Wasser einlagern, um zumindest eine Woche problemlos überbrücken zu können.


    Nach Japan ist die Frage für mich irgendwie anderer Art. Wer kann denn schon behaupten in einer Region zu leben, in der ihn ein Atomfall nicht betreffen würde? Hier in Hessen sind meines Wissens 3 Stück in näherer Umgebung und das empfinde ich manchmal schon als bedrohlich. Aber gut? Wo will man hin? Nach Kanada in die Wälder?


    Und beim Anbau bin ich eine Niete - bei mir überlebt nix. Dafür kann ich einkochen.
     
  5. AnneB

    AnneB

    Dabei seit:
    20.11.2009
    Beiträge:
    104
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Managerin Kleinunternehmen
    Ort:
    München
    Noch nie, ist doch klar. Aber der Gedanke, ein paar Tage (und nicht den ganzen Winter, Ralf, ;-) ) überbrücken zu können, hat einfach was.
    Im Falle eines Weltunterganges würde ich allerdings zuerst schauen, dass ich meinen besten Wein noch trinke; wär doch schade drum.

    Ich kenne (bzw kannte) einen Architekten, der sein Einfamilienhaus nach dem Krieg so geplant hat, dass man es relativ einfach in ein Zwei-Familienhaus umbauen hätte können, falls mal wieder schlechtere Zeiten kämen. Wurde auch nie gebraucht.
     
  6. #26 dquadrat, 20.04.2012
    dquadrat

    dquadrat

    Dabei seit:
    09.05.2008
    Beiträge:
    1.494
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    malermeister
    Ort:
    leipzig
    sich über eine adäquate notstromversorgung gedanken zu machen halte ich für sinnvoll. die gefahr längerer großflächiger stromausfälle ist mMn in diesen energiegewendeten zeiten ziemlich hoch...
     
  7. H.PF

    H.PF

    Dabei seit:
    07.12.2005
    Beiträge:
    11.915
    Zustimmungen:
    6
    Beruf:
    Baufachberater + Staatl. geprüfter Hochbau
    Ort:
    Hückeswagen
    Benutzertitelzusatz:
    Dachdecker+Hochbautechniker
    Bei mir wirds so laufen:

    Wasserkanister mit ca 100 l Trinkwasser für kurzfristige Überbrückungen (Hab ich sowieso vom Camping), 3000l Brauchwasserfässer draußen

    Küchenherd der mit Holz zu beheizen ist und meine ganze Wohnung heizen kann (Das wird das zentrale Element meiner Wohnung)

    Holz für 3 Jahre hinterm Haus liegend (Hab ich schon seit vielen Jahren so... im Herbst habe ich locker für 3 - 4 Jahre Holz da liegen, immer so 60 - 80 RM fertig aufgestapelt...)

    Stromgenerator für die wichtigsten Geräte

    Trockenvorräte für locker 4 Wochen (kenn ich nicht anders...)

    Dieselvorräte in 20l-Kanistern für den Traktor
    Benzinvorräte fürs Auto in 20 l Kanistern
    (haben wir sowieso, mit Traktor und Rasenmähertraktor zur Tanke ist doof....)

    Also im Winter kann mir ruhig für 2 Wochen der Strom wegbleiben, da hätt ich nicht so den Stress mit... Wird halt nicht geduscht sondern sich gewaschen, ging früher auch. Und Wäsche wird halt auch nicht sofort gewaschen...
     
  8. #28 SoL2000, 20.04.2012
    SoL2000

    SoL2000

    Dabei seit:
    16.01.2012
    Beiträge:
    172
    Zustimmungen:
    62
    Beruf:
    Informatiker
    Ort:
    Wolfsburg
    Dann hoffe ich, dass Ihr alle auch ein oder zwei Schrotflinten daheim habt.
    Sonst habt Ihr gut vorgesorgt und jemand anders (der mit Schrotflinte) wird davon profitieren ;)
     
  9. #29 the motz, 20.04.2012
    the motz

    the motz

    Dabei seit:
    10.03.2011
    Beiträge:
    883
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    regeltechniker/operater
    Ort:
    Großmugl
    Nope- bin aus dem schönen Niederösterreich...
     
  10. Neutal

    Neutal

    Dabei seit:
    12.12.2011
    Beiträge:
    4.182
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    Zimmermeister
    Ort:
    Lüneburg
    Benutzertitelzusatz:
    VON EVENTUELL EINGEBLENDETER WERBUNG IN DIESEM POS
    Nun sehe ich aber, bei all den Kritikern hier, wenn mal was passiert ist, sieht man in der Regel immer weinenden Menschen die auf nicht vorbereitet waren. Die Hilflosigkeit vieler Menschen bei einem schlichten Stromausfall zeigt doch schon, das man sich auf ein paar eventualitäten vorbereiten sollte. OK, gleich mit Ackerbau und Viehzucht schießt sicher etwas über das Ziel hinaus, aber ein- Zwei Monate sollte man schon überbrücken können.
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Die Frage ist doch, wogegen möchte man sich absichern. Wegen 2 Wochen Urlaub schließe ich nicht gleich eine Kapitallebensversicherung über 30 Jahre ab.
    Die zweite Frage wäre, wie weit kann man sich überhaupt sinnvoll absichern? 20 Liter Diesel und ein Stromgenerator sind was ganz anderes als ein Atombunker mit Vorräten für 20 Jahre.

    Mit der Angst der Menschen lässt sich vorzüglich Geld verdienen. Das wissen nicht nur die Versicherungskonzerne, sondern auch viele Firmen die sich auf solche Untergangszenarien spezialisiert haben.

    Ich denke es ist schon sinnvoll wenn man in soweit vorbereitet ist, dass einem nicht der erste Stromausfall gleich in Bedrängnis bringt. Es ist auch sinnvoll wenn man ein paar Vorräte zuhause hat, dass man bei einem längeren Unwetter o.ä. nicht gleich "verhungern" muss.

    Alles was darüber hinausgeht, würde ich mit Vorsicht genießen. Ich würde deswegen nicht mein Leben schon jetzt auf Selbstversorgung umstellen, einfach weil es nicht notwendig ist und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht notwendig werden wird.

    Sollte tatsächlich irgendwann einmal das worst case Szenario Realität werden, dann muss man sein Leben sowieso komplett umkrempeln. Dann wird sich erst einmal die Frage stellen, ob man in der Region in der man lebt, überhaupt dauerhaft überleben kann.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 Hessekopp, 20.04.2012
    Hessekopp

    Hessekopp

    Dabei seit:
    30.06.2011
    Beiträge:
    419
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Dortmund
    Hallole,

    hier gibt es doch einen chiquen Entwurf:
    [​IMG]

    Quelle: Wikipedia

    mit 200 Mio. etwas teuer und noch nicht beschusssicher.

    Im Ernst halte ich aber das Vorhaben für übertrieben - aber ich habe schon immer urban gelebt und bin das Horten von Lebensmitteln nicht gewohnt. Das war bei meiner Oma noch anders - das war aber die Kriegsgeneration, in der jeder einen Brunnen einen Nutzgarten einen Ministall sowie Einweckgläser bis unter die Decke hatte. Die hatten damals aber auch die Zeit sich mit so etwas zu befassen. Da wurden die Lebensmittel und sonstigen Vorräte immer dann gebunkert, wenn es gerade welche gab. Der Wald war auch sehr beliebt zur Nahrungs- und Feuerholzbeschaffung und die Felder wurden nach der Ernte nochmal umgegraben nach Kartoffeln und Rüben. Wenn ich mir heute dagegen ein Rüben oder Kartoffelfeld nach der automatischen Ernte anschaue, könnte ich ganze Stadtteile damit ernähren. Sammelt das jemand ein? Nein, denn beim Discounter gibt es das ganze Säckeweise für paarcentfuffzich ohne bücken.
    So haben sich die Zeiten geändert.
    Wenn es denn soweit ist, muss ich mich wohl oder über den "Plünderern" anschließen. Aber ob ich es dann zwei oder drei Wochen länger aushalte in meinem Bunker ist doch dann auch irrelevant. In Quarks&Co lief eine sehr gut Doku darüber was passiert wenn der Strom in ganz Deutschland ausfällt *Grusel*. Ich denke das ist auch ein Problem bei solch einem Entwurf: Im Ernstfall kommen viele "Besucher" vorbei....


    viele Grüße

    Heiko
     
  13. #33 nachttrac, 20.04.2012
    nachttrac

    nachttrac

    Dabei seit:
    23.03.2008
    Beiträge:
    695
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Bayern
    Zurück zum Baukörper. Wer ein solches Haus hat

    passiv.jpg

    dürfte bei der ersten Plünderungswelle dabei sein. Zerbrochene Scheiben könnten ja auch nicht ohne weiteres provisorisch abgedichtet werden. Und brenna tuats guad
     
  14. Neutal

    Neutal

    Dabei seit:
    12.12.2011
    Beiträge:
    4.182
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    Zimmermeister
    Ort:
    Lüneburg
    Benutzertitelzusatz:
    VON EVENTUELL EINGEBLENDETER WERBUNG IN DIESEM POS
    Was hier mittlerweile dargestellt wird sind Endzeitszenarien allerfeinster Bauart. Wenn ich unter Krisensicher verstehe, daß mein Haus auch Beschuß mit Panzerbrechender Munition Standhalten soll.....ich weiß nicht.
    Nach einer Umweltkatastrophe oder ähnlichem eine Weile autark überleben zu können ist sinvoll.
    Allerdings würde ich sowieso in keinem Belagerten Haus sitzen wollen und hoffen, das alles hällt. Da nehme ich lieber mein Survival Messer und verziehe mich in den Wald....
     
  15. #35 nachttrac, 20.04.2012
    nachttrac

    nachttrac

    Dabei seit:
    23.03.2008
    Beiträge:
    695
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Dipl. Ing.
    Ort:
    Bayern
    @ Flocke, Es bedarf keiner Kriegsähnlichen Zustände um in Bedrängnis zu geraten. Der Hausbauer/Bewohne sollte sich fragen:

    - Kann ich bei Stromausfall für Licht und Wärme sorgen?
    - hab ich genug Futter
    - Wo bekomme ich trinkbares Wasser her?
    - Sehe ich wer vor der Haustür steht?
    - Habe ich Material/ Werkzeug um eine gebrochene Scheibe abzudichten
    - Habe ich ausreichend Material um einen Brand zu bekämpfen

    etc
    Für diese Fälle braucht es keinen Krieg, ein z.B strenger Winter genügt
     
  16. #36 Hessekopp, 20.04.2012
    Hessekopp

    Hessekopp

    Dabei seit:
    30.06.2011
    Beiträge:
    419
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Dortmund
    sehe ich nicht so. Bereits nach wenigen Tagen Stromausfall ist der Ausnahmezustand Realität. Ich habe es einmal rausgesucht:
    http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2012/0117/001_strom_2.jsp

    viele Grüße

    Heiko
     
  17. #37 Erdferkel, 20.04.2012
    Erdferkel

    Erdferkel

    Dabei seit:
    04.01.2007
    Beiträge:
    658
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Vertrieb
    Ort:
    Thüringen
    Moin,
    für alle Fans des autarken Lebens möchte ich hier gerne mal Werbung für zwei meiner Lieblingsbücher machen: John Seymour, "Das große Buch vom Leben auf dem Lande" und "Vergessene Künste. Bilder vom alten Handwerk".
    Wenn Ihr das gelesen habt, bleibt keine Frage mehr offen!

    Gruß,
    Erdferkel
     
  18. Neutal

    Neutal

    Dabei seit:
    12.12.2011
    Beiträge:
    4.182
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    Zimmermeister
    Ort:
    Lüneburg
    Benutzertitelzusatz:
    VON EVENTUELL EINGEBLENDETER WERBUNG IN DIESEM POS
    Ich habe meine Werkstatt direkt neben dem Haus. Da habe ich genügend KVH, OSB und einen Raum mit Dämmung und Folien. Zur Not baue ich mir dann eine kleine gemütliche Hütte. Alter Bollerofen und zwei Generatoren stehen da auch rum:-). Je nach Jahreszeit gehe ich dann über die Felder und hole mir Rüben, Kohl, Kartoffeln....Hat auch Vorteile auf dem Land zu wohnen.
    Ich wehre mich ja bloß gegen diese eventualitäten mit Belagerungs und Plünderzuständen. Obwohl ich einen extrem Geländegängigen Wagen fahre ist es mir vor einem Jahr aufgrund der Verwehungen nicht immer möglich gewesen zu fahren. Da mußte erstmal Schnee gerümt werden. Aus diesem Grund haben wir im Keller immer Lebensmittel lagern, die wir je nach Verfalldatum immer mal wieder erneuern. Strom ist möglich und zumindest ein Teil des Hauses kann mit Holz erwärmt werden. Einen Brunnen haben wir auch und je nachdem wie es das Jahr über ausgesehen hat, können wir uns im Gemüsegarten bedienen, aber auch hier klappt es nicht immer mit der Ernte. Im letzten Jahr sind uns fast alle Tomaten verfault....
     
  19. H.PF

    H.PF

    Dabei seit:
    07.12.2005
    Beiträge:
    11.915
    Zustimmungen:
    6
    Beruf:
    Baufachberater + Staatl. geprüfter Hochbau
    Ort:
    Hückeswagen
    Benutzertitelzusatz:
    Dachdecker+Hochbautechniker
    Mir gehts einfach darum, wenn es mal Stromausfall gibt für einige Zeit unabhängig zu bleiben...

    Nix mit ein paar Monaten etc sondern Tage oder mal 1 - 3 Wochen...

    Münsterland hatte das Problem vor einiger Zeit doch kennen gelernt, schwupp war der Strom für einige Zeit weg... Da gab es keine Plünderungen, nix... Aber die mit Ofen waren die Könige gegens Frieren ;)
     
  20. Lukas

    Lukas

    Dabei seit:
    27.03.2005
    Beiträge:
    11.777
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Bodenleger
    Ort:
    B, NVP, IN, St Trop
    Ich empfehle dann schon mal http://de.wikipedia.org/wiki/Mad_Max und andere Endzeitdramen.;)

    Bis dahin kann man auch schon mal ganz einfach eine Kartoffel, die man wegwerfen möchte, weil sie nicht mehr so schön ist, mehr oder weniger liebevoll in den Dreck stecken (pflanzen) und sehen, wie einfach und lecker sowas sein kann.:) Bei Hühnern funktioniert das anders.;)

    Gruß Lukas
     
Thema: My home is my castle- Das krisensichere Haus
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. haus krisensicher machen

    ,
  2. kriesensicheres Wohnhaus bauem

    ,
  3. kriesensicheres Haus

    ,
  4. kriesensichere häuser bauen,
  5. Garten krisensicher machen,
  6. krisensicheres Haus
Die Seite wird geladen...

My home is my castle- Das krisensichere Haus - Ähnliche Themen

  1. Home Office Insel im Keller

    Home Office Insel im Keller: Hallo zusammen, ich möchte mir im Kellerraum (ca 45 qm) ein Büro einrichten, da ich viel im Home Office bin. Problem ist jedoch, dass der...
  2. Elektrik & Smart Home bei Sanierung wie vereinen?

    Elektrik & Smart Home bei Sanierung wie vereinen?: Hallo zusammen, wir sanieren gerade ein Haus aus den 70er Jahren. Steckdosen und Lichtschalter gab es damals schon ;-) Im Haus sind auch schon...
  3. "Smart Home"

    "Smart Home": Guten Tag, wir sind derzeit in der Neubauphase (nächste Woche wird der Ringanker betoniert). Ich bin gerader bei der "Smart Home" - Planung. Ich...
  4. Flutgebiet Deutschland - Back at Home

    Flutgebiet Deutschland - Back at Home: Moin :winken Ich melde mich mal zurück aus meinem Einsatz in den Hochwassergebieten in Deutschland. Wahnsinn, was da alles passiert ist, wie es...
  5. Vorbereitung für späteres Smart-Home

    Vorbereitung für späteres Smart-Home: Hallo liebe Community, bei uns steht gerade eine Altbau-Komplettsanierung unseres Einfamilienhaus auf dem Programm. Ich mache die Elektrik in...