Photovoltaikanlage sinnvoll?

Diskutiere Photovoltaikanlage sinnvoll? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; naja und was ist den dann deine lösung? Zuerst mal Deinen Bedarf analysieren, also wann wird wieviel Strom gebraucht. Dabei nicht nur die...

  1. R.B.

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    Zuerst mal Deinen Bedarf analysieren, also wann wird wieviel Strom gebraucht. Dabei nicht nur die Strom"menge" betrachten, sondern auch die Spitzenleistung. Dann kann man versuchen das mit den Erträgen verschiedener Stromerzeuger in Einklang zu bringen.

    Aufgrund der geringen Einspeisevergütung lohnt sich nur der Eigenverbrauch. In den meisten Fällen geht das aber in die Hose wenn man keine Möglichkeit hat die Energie zwischenzuspeichern. Leider sind Lösungen zum Speichern der Energie noch relativ teuer. Vereinfacht gesagt, eine Autobatterie hält ja auch nicht ewig.
    Somit kommen zu den Kosten für Module, WR & Co. auch noch Kosten für einen Speicher hinzu, wobei man den Speicher in x Jahren abschreiben muss.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #42 tobi2503, 05.11.2012
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    Naja. Ich denke das ist doch bei den meisten Familien gleich oder? Gruß
     
  3. #43 Rudolf Rakete, 05.11.2012
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    Na ne tolle ebenso subventionierte Wunschlösung.
     
  4. #44 nachttrac, 06.11.2012
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    Was genau ist da subventioniert? Ich verweise immer wieder gerne auf die Bundesdrucksache 14/8084, Ziff. 27:

    " 27. Abgeordneter Dr. Paul Laufs (CDU/CSU)

    Wie viele Kilowattstunden (kWh) elektrischen Stroms sind bisher in Deutschland in Leichtwasserreaktoren erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden, und wie hoch waren
    die durchschnittlichen direkten und indirekten Subventionen je kWh aus öffentlichen Haushalten?

    Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Siegmar Mosdorf vom 15. Januar 2002

    In Deutschland sind bisher in Leichtwasserreaktoren ca. 3 225 Mrd. kWh erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden. Subventionen für die kommerzielle Stromerzeugung aus Kernenergie gab es nicht. Allerdings wurde die Forschung auf dem Gebiet der Kernenergie durch öffentliche Mittel unterstützt."
     
  5. #45 Rudolf Rakete, 06.11.2012
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    Na die gesamte Entsorgung wird aus z.B. Staatsmitteln gezahlt.
     
  6. R.B.

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    Nein, dem ist nicht so. Es macht beispielsweise einen erheblichen Unterschied, ob tagsüber jemand zuhause ist (Kinder, Kinderbetreuung) oder ob die ganze Familie am frühen Morgen das Haus verlässt und erst wieder am späten Nachmittag oder gegen Abend nach Hause kommt. Selbst wenn der Strom"verbrauch" pro Tag vergleichbar sein sollte, so ist doch der Tagesverlauf des Bedarfs völlig unterschiedlich. Dieser Tagesverlauf ist jedoch entscheidend für die Nutzung von Solarenergie, zumindest so lange man nicht über Speichermöglichkeiten verfügt.

    Hier siehst Du mal eine Aufzeichnung des Leistungsverlaufs vom gestrigen Tag, einer PV Anlage mit über 10kW

    Tagesertrag3.jpg

    Was fällt Dir auf? Der Gesamtertrag betrug immerhin 6,9kWh, aber die Spitzenleistung lieferte die Anlage nur an wenigen Minuten. Die meiste Zeit lag diese deutlich unter 1kW.

    Diesen Verlauf musst Du nun mit Deinem "Bedarf" vergleichen.

    Achtung, das ist jetzt nur ein beliebiges Praxisbeispiel um zu verdeutlichen, worauf es bei PV ankommt.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #47 nachttrac, 06.11.2012
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    Drucksache 16/10077:

    "17. Wie hoch sind die Kosten des Projektes Gorleben, die seit der Planung des „Nuklearen Entsorgungszentrums“ entstanden sind, die die öffent- liche Hand bis zum 31. Dezember 2007 getragen hat, wie hoch ist der Mittelansatz für dieses Jahr, und mit welchen Kosten für die öffentliche Hand rechnet die Bundesregierung für die Zukunft?

    Für das Projekt Gorleben sind von 1977 bis Ende 2007 Kosten in Höhe von rd. 1,51 Mrd. Euro entstanden. Im laufenden Haushaltsjahr 2008 sind 27,6 Mio. Euro für das Projekt Gorleben veranschlagt. Die zukünftigen Kosten hängen insbesondere von einer politischen Grundsatzentscheidung zum weiteren Vor- gehen bei der Endlagerung hochaktiver, wärmeentwickelnder Abfälle ab. Die Kosten werden gemäß Atomgesetz durch die Abfallverursacher in voller Höhe refinanziert. Der Anteil, der von den Einrichtungen der öffentlichen Hand für das Endlagerprojekt Gorleben nach der Endlagervorausleistungsverordnung zu zahlen ist, beträgt 11,52 Prozent. Zum Stichtag 31. Dezember 2007 war der tat- sächliche Anteil etwas höher. Dies hängt mit den Zahlungs- und Abrechnungs- modalitäten zusammen.
    18.
     
  8. #48 Rudolf Rakete, 06.11.2012
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    Nun 11 % sind ja auch schon was und was ist mit Transport. Indirekten Kosten...etc.p.p.
    Vor allem das war nur Gorleben, jetzt nehm mal Asse und alle anderen möglichen Standorte dazu.....da kommt man bestimmt auf einige Miliarden.
    Der Forschungsanteil wird auch gigantisch sein, wenn man die indirrkte Forschungssubventionen an diversen Hochschulen dazurechnet. Dann kommen noch Steuererleichterungen an Betreiber und Hersteller der Anlagen, die wahrscheinlich nicht als direkte Subventionen betrachtet werden und in diesen Aussagen verschwiegen werden.
     
  9. #49 nachttrac, 06.11.2012
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    Transport: Zahlt der Verursacher, Polizisten zahlt der Staat. Sollen gerne die Betreiber zahlen, dann aber auch die Fussballvereine, Demoinitiatoren und überhaupt jeder der die Polizei Anruft.
    Asse: Die Verursacher des Mülls haben für die Lagerung entsprechend Bezahlt. Das das Bergwerk nicht geeignet war hat der Staat verbockt. Nochmal mein Batteriebeispiel: Du lieferst am Recyclinghof ordnungsgemäß deine Batterien ab. Zwei Jahre später kommt die Rechnung: Die Batterien müssen aus der Deponie ausgegraben werden und als Sondermüll entsorgt werden. Zahlst Du?
    Forschung: Die paar Kröten für Sicherheitstechnik sind nicht erwähnenswert. Der Obulus für die Fusionsforschung ist mehr als gerechtfertigt.
    Steuererleichterung: So in der Art wie Landwirte die Subventionen fürs verbrennen von Lebensmittel erhalten? Steuererleichterung gibt es in der ganzen Schwerindustrie.

    Gibts noch weitere Geschichten aus Grimm`s Märchenwelt?

    Ach ja, die Versicherung: Eine Schadenshöhe über ein paar Mrd ist Versichert. Alles andere ist Spekulation. Sind denn alle Staudämme, Virenlabors oder Fussballstadien gegen Terror etc. versichert? Wer versichert mich gegen Krieg, Meteroiten oder die Entführung durch Auserirdische?

    Es gibt alles in allem 2 wesentliche Unterschiede: Atom wurde Marktwirtschaftlich subventioniert, d.h. ab Wirtschaftlichkeit war Schluss damit. PV wird Planwirtschaftlich subventioniert. Wirtschaftlichkeit egal nur die Ideologie ist relevant. Ein klitzekleines DetAil zum Schluss: PV-erzeugung 3% des Bedarfs, Atom das 10fache.
     
  10. R.B.

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    Und was ist mit den 20 Mrd. € jährlich die wir Stromverbraucher für das EEG zahlen müssen? Dank garantierter Vergütung zahlen wir das noch viele viele Jahre, und es ist sehr wahrscheinlich, dass sich dieser Betrag noch erhöht. Nach dem Schock mit den 5,28Ct./kWh, auf die noch die MwSt. kommen, hat man ja bereits gesagt, dass auch 7Ct./kWh bald denkbar sind.

    Aber darum geht es in diesem thread ja gar nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #51 Oliver82, 06.11.2012
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    Was man bei dem Thema ob sich eine PV Anlage aus ökologischer Sicht lohnt nicht vergessen sollte ist, dass in China zwar viel Energie in die Produktion gesteckt wird, welche aus dreckigen Kohlekraftwerken gewonnen wird, dieser Dreck aber eben in China anfällt und in Deutschland dann sauberer Solarstrom produziert wird...

    jaja ich bin ein böser mensch, dass mir die armen Chinesen doch so egal sind...

    Ich bin übrigens kein großer Befürworter von PV Anlagen... zumindest nicht dann wenn es lediglich steuersubventionierte Geldanlagen sind...
    PV wird für mich im EFH Umfeld dann sinnvoll, wenn es gute Möglichkeiten gibt die Energie zu speichern und selbst zu nutzen! Ohne dass man damit die Allgemeinheit belastet!
     
  12. #52 Mycraft, 06.11.2012
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    Ja genau!

    Das war auch schon zu DDR Zeiten So! Was in der DDR produziert wurde und auch der Dreck der dabei entstand blieb dort...

    Manmanman...manchmal sollte man erst nachdenken und dann was sagen...solche Sachen wie Wind, Wasser etc. verteilen sich schließlich nicht über den ganzen Erdball...sondern verharren dort wo die sein sollen!
     
  13. #53 Oliver82, 06.11.2012
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    genau...

    was ist hier, bezogen auf die globale Position, der Unterschied zwischen China und der DDR?

    Glaub mir ich habe schon an die "globalen" Auswirkungen gedacht... und die Auswirkungen hier für uns sind definitiv weniger schlimm als wenn das Kohlekraftwerk hier in Deutschland stehen würde..

    Ein großteil des Drecks bleibt in China bzw dem nahen Umkreis, ein großteil der Radioaktivität und des Mülls etc bleibt in China...

    Deiner Logik nach würde es dich wohl auch nicht stören direkt neben einem Kohlekraftwerk zu wohnen... verteilt sich ja eh über den ganzen Erdball... oder?
     
  14. #54 tomtuxx, 13.11.2012
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    Hallo *,
    jetzt muss ich doch mal eine Frage stellen.
    Alle sagen immer die Herstellung eines PV Modul liegt so hoch.
    (Das ist vielleicht nicht ganz einfach, aber der Energieaufwand bei der Herstellung ist nicht wirklich hoch)

    Was bitte ist denn so teuer an der Erzeugung eines Silizium Reinkristalls (in Deutschland bei Wacker?),
    das zersägen in Scheiben ,
    das dotieren und bonden,
    dann die Zellen auf eine Glasplatte legen, Anschlüsse verlöten und eine Folie drüber kleben,
    einen Alurahmen rund rum und zwei Kabel mit Dose dran...

    Wenn ich da nur an die Herstellung (Energieaufwand) von Brennstäben denke, ohne die Nebenwirkungen zu beachten wird mir schlecht.

    Also hört doch mal bitte auf diesen Propaganda Quatsch (Energieaufwand bei Herstellung von PV ist höher als Energiegewinn) zu verbreiten.
     
  15. #55 tomtuxx, 13.11.2012
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    Zu den angeblich so hohen Subventionen fällt mir auch nichts mehr ein als dieses Zitat:
    "Zudem verweist die Studie darauf, dass der Atomstrom im Jahr 1970 sogar mit 70,2 Cent pro Kilowattstunde subventioniert war. Die Subventionen von 7,3 Cent, die die Erneuerbaren im Jahr 2012 erhalten werden, nehmen sich dagegen doch recht bescheiden aus. Zudem verursachten Kohle und Atomenergie hohe und derzeit kaum bezifferbare Folgekosten, da ein Endlager für radioaktive Abfälle eine Million Jahre lang betrieben werden müsse und die Grubenwasserhaltung in den Steinkohlebergbaugebieten Ewigkeitskosten verursache. Somit müssten diese Energieformen wahrscheinlich auch dann noch finanziert werden, wenn sie keinen Beitrag zur Stromversorgung mehr leisten können. "

    und der passende Link zur Studie: http://www.heise.de/tp/artikel/37/37513/1.html

    Wenn wir die EEG Umlage wieder in die Richtige Bahn lenken wollen, sollten wir erst einmal die Verursacher der ABSICHTLICH herbei geführten Schieflage (Industrie von der Abgabepflicht befreit) abwählen. Oder?
     
  16. #56 kappradl, 13.11.2012
    kappradl

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    Was kostet denn so ein Brennstab und wieviel Energie wird bei der Hersellung hieneingesteckt und wieviel Energie produziert er?
     
  17. Julius

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    Und:
    Wieviel Energie ist zur Herstellung von Reinstsilizium, vom Aluminium, Stahl und Glas nötig?
    Und was liefert eine Solarzelle?
    Nach dem "wann"" frage ich besser nicht.
     
  18. #58 nachttrac, 13.11.2012
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    "Erneuerbare Energien sind nach der Studie von Greenpeace und dem Bundesverband Windenergie schon heute billiger als die klassischen Energieträger"

    Da hab ich aufgehört zu lesen
     
  19. #59 tomtuxx, 13.11.2012
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    Das ist ja eher nicht so mein Gebiet (also nicht bei Unvollständigkeit meckern) aber wenn ich so an die Dinge denke:

    Uranbergbau in Ronneburg denke Wissmut Sannierung Ronneburg

    die ganzen Schäden und Unfälle mit Langfrist Wirkung

    Und das ich das Gebiet wann? wieder nutzen kann...

    Uranbergbau kostet richtig viel Geld, Ressourcen und Energie
    Dann geht's los mit der Verarbeitung und der Anreicherung, da wird's schon richtig Energie hungrig, giftig und Altlastenbehaftet

    Transportieren tue ich das Zeug auch um die halbe Welt. (Siehe Link: Uranabbau)

    Dann verfeuere ich den Mist ;-) Und übrig bleibt der bekannte Müll, welcher sogar beim LAGERN Unmengen an Energie Frist.

    Was interessant ist, in all diesen Verarbeitungsschritten muss der Staat subventionierend eingreifen, oder wir machn's gleich in in Afrika...

    Und wenn ich dann den Gesamtwirkungsgrad eines KKW betrachte Wirkungsgrad
    sag mir bitte keiner " Ja, da steckt so viel Energie drin, das lohnt sich...".

    Ausserdem, die PV Module "brennen" <20 Jahre ;-) und man kann sie dann einfach als "Beetbegrenzung" o.ä. verwenden. Wie lang brennt denn der Herr Brennstab und was mach ich denn dann mit dem?


    Aber ist ja alles nicht's neues. Wisst Ihr sicher alle. Interessant ist wir man TROTZ all dieses Wissens einfach so irgendwelche Lobby Meinungen nach plappern kann, nur weil sie gut plaziert sind und damit effektiv die Politik bestimmt.
    (Mann weis, es ist schlecht, man weis es gibt funktionierende Alternativen aber man steht nicht auf und sagt richtig so, sondern lässt sich einen fertigen Satz geben und ezählt den mit schlauer Miene!! ) ;-)

    By the way...
     
  20. #60 nachttrac, 13.11.2012
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