DIY Vorentwurf

nix - was willst du mit so einer dürftigen darstellung erreichen?

 

@lreplrep:
Du musst echt Zeit haben ...

mein persönlicher Eindruck betreffend Deiner Frage: NEIN

 

Ehrlich????

Nein die Planung mit der Ecke im Wohnzimmer ifonde ich grausam und da änden 20cm mehr Flur nix dran

 

wer wird denn den neuen ansatz weiter ausarbeiten?

 

Och, das UG ist schön aufgeräumt. Kann man lassen soweit. Jetzt kommt es natürlich auf den Bezug zu dem was oben passiert an. HWR ist Technik, Anschlussraum und Waschmaschinenplatz in einem? Ich frag mich eh was die Leute mit ihrem HWR so haben.... Ich will nicht in einem dunklen Keller die Wäsche bügeln. Das mache ich dort wo die Sonne scheint, also im Wohnumfeld herum. Für diesen Zweck könnte der HWR etwas groß sein. Aber egal, es sieht aufgeräumt aus. Ist schon mal ein Anfang.

 

Ich bin auch nur Laie, deshalb hier meine subjektive Meinung.

Das UG finde ich soweit ganz okay. Das OG finde ich auch sehr verwinkelt. Was soll man sinnvolles mit der nordwestlichen Ecke des Raums Wohn/Ess/Küche anfangen? Wäre es nicht statt dessen sinnvoller diesen Bereich abzutrennen und dort das Arbeits- bzw. Gästezimmer zu errichten? Der Bereich in dem jetzt das Arbeits-/Gästezimmer ist, könnte dann eine Küche hin und der Abstellraum evtl. zu einer Speisekammer umfunktioniert werden.

In Musterhausausstellung sieht man häufig die 45° Wände und das sieht auch meistens schön aus. Allerdings bietet der Raum dann kaum Möglichkeiten die Möbel mal anders zu platzieren. Quadratisch/rechteckige Räume sind m. M. n. flexibler.

 

es nützt nichts, wenn du mit solchen argumenten deinen entwurf verteidigst oder schön-redest. die funktionalen mängel - viel verkehrsfläche und viel nicht nutzbare flächen - können nicht schön geredet werden. du benötigst einen professionellen planer und keine argumente pro der 45°-ecke!

 

Hallo,

die Antworten der Architekten hier sind immer die gleichen: Alle DIY-Entwürfe sind Mist. Der Grund ist ja klar.

Ich habe zwar erst drei (eigene) Häuser gebaut, in der Tat je mit einem freien Architekten (BDA) aber ich
finde den letzten Ansatz nicht verkehrt. Der Prozess bis zum endgültigen Werkplan ist ein komplizierter; da
schadet es nicht, sich vorher Gedanken zu machen und zu skizzieren. Mit genügend Selbstkritik und fachlicher
Hilfe klappts dann.

 

Ich behaupte ja immer noch das 50 % der Archi und Schlüsselfertig- Entwürfe geklaut sind oder einfach nur auf einer guten Zusammenarbeit zwischen AG und AN basieren.
Und dieses HOAI-Dingens mal zur Seite gelegt werden sollte und die All-In Anbieter mal bei den Architekten abkupfern sollten .
Uups...

Mein Stein rollt bereits....

 

und wo steht das in meinem beitrag?

 

Inhaltlich betrachtet = Sehr oft !
Und in vielen Beiträgen !
:Respekt

Natürlich sind die Antworten immer die gleichen!

Weil Freeware- Architekten-Software für Privat Anwender mit Home -Office PC als Download zur Verfügung steht!

Und dann hau ich auf die Tasten!

Profis arbeiten nicht mit Freeware !

Da könnt ich grad verrückt werden!

 

Stimmt... So ein Bleistift ist keine Freeware. Architekten entwerfen nämlich zuerst mit Bleistift und Skizzenrolle. Während der Laie direkt irgendwas kompliziertes in einem Freeware Programm ausprobiert aber die vielen Schritte die für eine vernünftige Entwurfsplanung notwendig sind, einfach auslässt.

P.S. Bleistift und Skizzenrolle (von mir aus auch normales Druckerpapier) kosten nicht die Welt bzw. hat jeder zuhause. Das Wissen einen Entwurf zu machen, da braucht man schon mindestens 5 Jahre Studium + Berufserfahrung.

 

Vermutlich weils der eine gelernt hat und der andere nicht. Wir haben damals auch selber gemalt....und sind dann beim Architekten gelandet. Da kam einfach deutlich mehr dabei raus, wobei im Nachhinein wir auch einen schlechten erwischt haben.
Also meine Empfehlung ganz klar: sucht euch 2-3 Architekten, sprecht mit denen, lasst euch Beispiele zeigen und beim Favoriten auch mit Referenzen sprechen.

Man steckt so viel Geld in den Hausbau, da ist es einfach schade, wenn dann was halbgares rauskommt.

 

Vor allen Dingen weil die meisten wohl nur ein einziges Mal in ihren Leben ein eigenes Haus bauen und dann Jahrzehnte damit leben müssen.

Es gibt Menschen die gewöhnen sich daran, andere sind jeden Tag genervt wenn sie die Planungsfehler sehen müssen.

 

Die sogenannte Freeware-CADs sind auch ziemlich verkrüppelte Möchtegern-CADs. Die Sachen die unsereiner zeichnet soll schließlich auch umsetzbar sein und die Pläne auch sauber den üblichen Normen entsprechen, damit die Handwerker auch was damit anfangen können

Interessant sind eher Open Source Sachen. Da es derzeit kein brauchbares Open Source CAD gibt, ganz zu schweigen von AVA, muss unsereiner nun mal tief in die Tasche greifen.
Prinzipiell habe ich aber nichts gegen Open Source. Da gibt es wirklich ganz brauchbare Sachen, nur leider nix für uns.

 

Ja und der bruzzelt dann im Winter schön den Fernseher an.
Toller Entwurf.....