Plan Haus ohne Keller mit Nebengebäude - bitte um Eure Meinungen!

Diskutiere Plan Haus ohne Keller mit Nebengebäude - bitte um Eure Meinungen! im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Wie findet ihr es jetzt? .... verschlimmbessert ....

  1. #61 Gast036816, 30.12.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    .... verschlimmbessert ....
     
  2. #62 Sammy80, 30.12.2015
    Sammy80

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    Aha jetzt gehts ausschließlich um die Terrasse?
    War gestern nämlich noch kein Thema oder? Also das Terrasseneck findet ihr nicht gut?
    Was soll ich "aus einem Nachbargebäude" sehen wollen?

    Oder meinst du die Couch?
     
  3. #63 Sammy80, 30.12.2015
    Sammy80

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    Bitte Leute .... es ist schlecht, hässlich, dumm usw ... mit tausend Fragezeichen - das bringt uns nicht weiter.
    Entweder es gibt Lösungsvorschläge / Verbesserungsvorschläge oder der Thread führt ins nichts und stielt uns nur unser aller Zeit.
     
  4. #64 Ralf Dühlmeyer, 30.12.2015
    Ralf Dühlmeyer

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  5. #65 Gast036816, 30.12.2015
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    Sammy - sollen wir dir einen neuen entwurf machen? deine erwartungshaltung ist zu hoch. leg den entwurf auf die seite und lass dir das haus von jemanden entwerfen, der das kann.

    ansonsten schau dir die entwürfe im strang - für die ungeduldigen - hier an. mit deinem entwurf wirst du kaum positive resonanzen erhalten.
     
  6. #66 Thomas B, 30.12.2015
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    Ist jetzt nicht Dein Ernst, dass wir Dir hier jetzt bitte schön eine Planung basteln sollen.....oder doch?

    Sinn u. Zweck der Grundrissabteilung ist es Schwachstellen zu erkennen, aufzuzeigen und zu benennen. Für die Planung wird ja letztendlich Dein Planer (Architekt?) bezahlt. Warum sollten wir kostenfrei dessen Arbeit machen?
     
  7. Beezle

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    Du glaubst doch nicht echt das du hier einen fertigen Grundriss für lau bekommst.
    Alle Kritikpunkte sind in version 2 genauso vorhanden...
    Schreib doch mal eine Liste aus den Beiträgen raus, dann wird es evtl klarer für dich...
     
  8. #68 Juppi71, 30.12.2015
    Juppi71

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    Hallo zusammen,

    ich melde mich auch mal kurz zu Wort, da ich gemeinsam mit Sammy bei der Planung tätig bin (als ihr Mann).
    Wir sind uns beide grundsätzlich sehr sicher, dass die Anzahl der Räume und deren grundsätzliche Anordnung sowie deren Verwendungszweck unsere Ansprüche erfüllen.
    Weitere Punkte zur Erklärung des Plans:
    Wir haben uns bewusst für den Rücksprung im Plan oben rechts entschieden, damit ein zweites KFZ im Carport vor dem Haus Platz hat, ohne das gesamte Haus 6m nach hinten rücken zu müssen. Der Vorsprung unten rechts ergibt sich, da wir kein vollkommen rechteckiges Wohnzimmer wollten und uns die Ecksituation auf der Terrasse auch gut gefällt - wird dadurch nach unserer Ansicht gemütlicher und ist defacto auch mehr windgeschützt.
    Ansonsten wollten wir einen einigermaßen großzügigen Eingangsbereich, mit einer Garderobe, die nicht unmittelbar beim Eintreten ins Auge fällt. Dies haben wir durch die Platzierung unter der Stiege (hoffentlich) erreicht.
    Der Hauswirtschaftsraum im EG soll zum Wäschewaschen und Trocknen sowie zur Lagerung von Lebensmitteln (z.B. in einer Gefriertruhe) und sonstigen Gütern dienen, die nicht ungeschützt im Nebengebäude liegen sollen.

    Im Erdgeschoss haben wir noch ein gewisses Problem, was die Anordnung der Bereiche "Küche", "Essen" und "Wohnen" betrifft.
    Ist es deswegen tatsächlich notwendig das gesamte Konzept zu verwerfen und von Null zu beginnen? Jetzt kommt wahrscheinlich von gewissen Seiten ein klares "Ja" - nur hilft uns das ohne eine weitere Erklärung des Grundes nicht weiter. Und da geht es jetzt nicht darum fix und fertig und gratis die Planung für uns zu machen.

    Was ich bisher an wesentlichen Schwachstellen rausgehört habe, betrifft vor allem:
    den dunklen und kleinen Essplatz,
    den "brachliegenden" Raum in der Mitte des Wohnbereichs und
    den Abstand TV zu Couch.

    Dies haben wir nach unserer Ansicht mit unserer letzten Anpassung entschärft. Wäre z.B. schön dazu was zu hören.

    Kurz noch zum Obergeschoss: Wie gesagt, die Anzahl der Schlafräume entspricht definitiv unseren Ansprüchen. D.h. es geht wirklich nur darum zu erfahren welchen Schwachstellen grundsätzlicher Natur ihr hier seht, z.B. Gangsituation, Türen, etc.?
    Daher nochmal: wir erwarten keine fertigen Konzepte, frei Haus geliefert, aber wenn es Kritik gibt (und die wollen wir ja haben), dann bitte doch in einer Form, sodass nachvollziehbar ist, was an dem kritisierten Punkt nicht gut gelöst ist.
    Um die Lösung im Detail kümmern wir uns dann schon selbst.
    Und ja, wir arbeiten auch mit einem Architekten zusammen, uns sind aber dennoch auch weitere Meinungen wichtig, sonst wären wir nicht in dieses Forum gegangen.

    Vielen Dank für Lesen und ich würde mich sehr freuen, wenn es doch noch konkretere Hinweise gibt.
    LG,
    Juppi
     
  9. Baumal

    Baumal

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    du und eine frau, seid der meinung soetwas:

    https://www.google.de/search?q=die+...grundlagen+des+entwerfens&hl=de&gl=de&start=0

    könnte man laien mal eben in einem forum begreiflich machen?
    wenn ihr selbst "entwerfen" möchtet, das haus euren bedürfnissen
    entspricht, dann macht das so.....

    ein profi würde nicht versuchen, einen esstisch hin oder her zu schieben,
    sondern zurück auf los gehen.
    aber jeder wie er mag.
     
  10. #70 Gast036816, 30.12.2015
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ein wesentlicher aspekt im entwurfsprozess ist, sich von einem vorentwurf zu trennen, gerade dann, wenn man sich darin verliebt hat und auf der stelle tritt.
     
  11. R.B.

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    Essbereich wirkt so großzügiger und besser nutzbar.
    Das Kochfeld würde ich von der "Insel" verschwinden lassen. Auch wenn manche Leute es glauben, es ist aber absolut nicht cool dem Koch bzw. der Köchin beim Brutzeln zuzusehen. Neben Fettspritzern wirkt auch der "Lärm" eher störend, vom Geruch ganz zu schweigen. Das kriegt man mit einer Kochstelle und Rückwand besser in den Griff.

    Ofen/Schornstein scheint so besser zu sein, Seitenabstand von 20cm bzw. 60cm (bei Sichtscheibe) zu brennbaren Gegenständen einhalten. Jetzt kriegt man auch einen Schrank in die Nische, der könnte nur mit der linken Tür nach draußen kollidieren.
     
  12. #72 Juppi71, 30.12.2015
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    @Baumal
    willst du mir damit sagen, dass mit dem Schnitt unseres Wohnzimmer keine Konstellation möglich ist, um damit eine gelungene Lösung zu erzielen? Welche konkreten, unlösbaren Probleme bestehen noch?
    Wir wollen einfach mitgestalten, anstatt uns nur einem Planer/Architekten "auszuliefern". Und um das möglichst konstruktiv tun zu können, wollen wir auch eigene Ideen entwickeln, ohne dafür ein spezifisches Hochschulstudium absolviert zu haben. Vielleicht zu viel verlangt...?
    LG,
    J
     
  13. #73 Ralf Dühlmeyer, 30.12.2015
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    Nir damit Du mal siehst, was von der "großzügigen" Diele und den 50 m² Wohnzimmer/Eßzimmer/Küche wirklich über bleiben, hier mal die Wegeflächen eingezeichnet.

    Man könnte auch sagen - Insel im Meer der Wege!
     

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  14. #74 truce84, 30.12.2015
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    Nach eurer "Anpassung" passt aber der Schornstein nicht mehr mit dem OG zusammen - zumindest würde die Türe ins Schlafzimmer nicht aufgehen..
     
  15. #75 Juppi71, 30.12.2015
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    ok, d.h. es ist nicht gut, wenn die Möglichkeit besteht, andere Räume oder Bereiche ohne blockierende Einrichtungsgegenstände zu erreichen?
    Sollten es weniger oder kürzere Wege sein? Verstehe leider die Aussage der Zeichnung nicht ganz, wenn ich auch dankbar bin, dass du dir die Zeit genommen hast diese zu erstellen.
    LG,
    Jörg
     
  16. #76 Sammy80, 30.12.2015
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    Ich werf mal wieder was ein ;)
    Fenster hinter TV käme natürlich weg und links könnte man bodentiefe Fenster machen zb.

    20151230010441.jpg
     
  17. #77 Juppi71, 30.12.2015
    Juppi71

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    haben wir gelöst, indem auch im OG die Wand verschoben wurde.
     
  18. R.B.

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    Was hast denn Du für einen Architekten, der Euch ohne selbstgemalte Entwürfe nicht mitgestalten lässt?

    Das Problem dieser Zeichenprogramme ist, dass man damit nicht planen kann, denn planen findet im Kopf statt, nicht auf dem Monitor. Ich hatte oben schon einmal geschrieben

    und dann das mit der Aufenthaltsdauer ergänzt.

    An sich war das als Anregung gedacht, über Eure täglichen Abläufe im Haus nachzudenken, denn nicht jeder nutzt die Räume in gleicher Weise. Bevor man überhaupt einen Strich zeichnet, vergeht sehr viel Zeit in der man sich über grundlegende Dinge ein paar Gedanken macht.
    Wenn Du mit diesem Grundriss zum Architekten gehst, dann geht dieser davon aus, dass sowieso schon alles gegessen ist, schaut ob alles zur Bauordnung passt, stempelt die Geschichte ab, und das war´s. Leicht verdientes Geld. Na ja, ist Dein Geld, und vielleicht bist Du ja glücklich wenn das Haus so gebaut wird. Manchmal hat es sogar einen Vorteil, wenn man erst gar nicht weiß, dass es auch besser gegangen wäre. Auf dieser Weise verkaufen eine Menge Hausverkäufer ihre Häuser mit Standard-Grundrissen.

    d.h. das was Du als "mitgestalten" empfindest, ist tatsächlich genau das Gegenteil. Du gestaltest nicht mit, sondern gibst irgendwas vor und schränkst die Planung/Gestaltung von vornherein ein.

    Aber wie gesagt, das ist Deine Entscheidung. Ich würde für mein Geld erwarten, dass der Architekt auch wirklich plant, gestaltet, und ich ihm das notwendige Futter liefere.
     
  19. #79 Thomas B, 30.12.2015
    Thomas B

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    Das sollt und müsst Ihr auch nicht. Was Ihr aber solltet ist, den Planer/ den Architekten von der leine lassen. Ihm eine Aufgabe geben (Raumprogramm, besondere Wünsche zB off. Küche, geradläufige Treppe oder von mir aus auch gewendelte Treppe usw. vorgeben) und ihn machen lassen.

    Ob Euch das Ergebnis dann gefällt? Vielleicht. Vielleicht nicht. DAS aber könnt Ihr ihm/ ihr dann sagen. Sagt ihm/ihr wo es Euch nicht passt. Zu modern, zu groß, zu klein, zu groß, ... was auch immer.

    Aber mit "fertigen" Plänen aufzuschlagen ist maximal schlecht. Der Planer wird dann nicht mehr entwerfen können. Er bekommt von Euch ein gedankliches Korsett. Eine Vorgabe. Wozu überhaupt noch zum Planer gehen?

    Ein Architekt wird dann idR entweder etwas "entwerfen" (bewußt in " " gesetzt), was sich an Eurem Entwurf orientiert und wenn der noch so übel ist. Er wird ihn evtl. etwas aufpeppen, etwas verbessern...ein paar Wände schieben? Wird er aber etwas gänzlich Neues entwickeln.? Vielleicht. Wahrscheinlich aber ehe nicht, weil er neben der Arbeit einen eigenen Entwurf zu entwickeln dann Euch erstmal ganz von dem Holzweg zurückführen müsste, auf dem Ihr Euch gerade befindet. Ist dieser dann noch dazu selber gemacht, das eigene Baby, so wird dies ganz schwierig. Ist doch (fast) perfekt so...oder?

    Von daher: Wenn Ihr zu einem Planer/ Arch. geht, so lasst bitte eigene Entwürfe irgendwo stecken, wo sie der Planer nicht sieht. Meint Ihr, dass Euer Entwurf so ganz supi ist, dann geht zu einem GU, der den Euch schon so bauen wird. Gut ist er nicht...so what?
     
  20. #80 Juppi71, 30.12.2015
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    Ok, ich glaube wir habens verstanden :think
    Vielen Dank an alle die ihren Beitrag beigesteuert haben!
    Mal schauen was der Architekt vorschlägt - wir werden unseren Plan jedenfalls "irgendwo" stecken lassen...
    LG,
    J
     
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