Wie viel Warmwasser gibts mit einem 185L Tank? Badewanne?

Diskutiere Wie viel Warmwasser gibts mit einem 185L Tank? Badewanne? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo FlorianB, ............. Zur Heizlastberechnung, nein, da wurde nichts fixiert. Ich habe einfach für eine passende Erdwärmeanlage...

  1. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo FlorianB,

    Du hast Dir zwar eine Standvilla gekauft, aber wesentliche Dinge vernachlässigt.

    Zu einer effektiven Heizungsanlage gehört folgendes:

    1. Heizlastermittlung DIN 12831
    2. Heizflächendimensionierung => HK bzw. FBH Auslegung
    3. Emfehlung: Kriterien der Behaglichkeit VDI 6030
    4. Rohrnetzberechnung => Hier wird der hydrl. Abgleich weitesgehend
    berücksichtigt. => Pumpenauswahl

    Andernfalls macht die Hzg. zwar warm, aber mit Sicherheit nicht effektiv. Du wirst über die Nutzungsdauer erhebliches Geld zum Fenster raus, was im vorab sicherlich vermeidbar wäre.
    Zur Auswahl des Wärmeerzeugers sollte man sinnvollerweise eine vergleichende Wirtschaftlichkeitsberechnung verschiedener Heizungssyteme bemühen.

    mfg crax
     
  2. Julius

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    Abgesehen davon, daß da offenbar auch mit der Heizung manches im argen liegt:

    Klar ginge das mit der Nachheitzung per DLE!
    Unser Studente sollte seine überschüssige Zeit besser in fachliche Fortbildung stecken...
    Statt hier was von "dünnen Röhrchen" und "Einwänden des VNB zu faseln.
    Weder ist bei korrekter Auslegung die Schüttmenge ein Problem noch der Druckverlust und schon gar nicht die Anschlußleistung. Auch die elektrische Verriegelung wurde schon vor langer Zeit entwickelt, sodaß auch in schwachbrüstigen Netzen nichts zusammenbricht!
     
  3. Rene'

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    Hallo!

    @Florian: Wer ist dein Vertragspartner? Der Heizi oder der Hausbauer?

    Wenn es schon nicht im Vertrag fixiert ist dann jetzt aber schleunigst auf eine Wärmebedarfberechnung bestehen (!!!) und sich schriftlich bestätigen lassen das die Innenraumtemperatur nach DIN für Wohnräume monovalent durch eine Wärmepumpe und ohne zweiten Wärmeerzeuger (elektrischer Heizstab) erreicht wird.
    Du hast ja schliesslich den WP-Aufpreis gezahlt um denke ich mal im Endeffekt Geld zu sparen und nicht um es zu verheizen.

    Wird vielleicht ein steiniger Weg der mit etwas Stress verbunden ist,aber eine frierende Ehefrau ist tausendmal schlimmer...;)

    Gruß,
    Rene'

    PS: Gibtr es eigendlich jemanden der den Bau unabhängig überwacht?
     
  4. Rene'

    Rene'

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    Dazu:



    Eine Fachfirma die sich bei seinem Zulieferer die Anlangenkonfiguration erfragen muss ist in meinen Augen keine Fachfirma weil sie keine Ahnung vom Fach hat. Das macht eigendlich eine Fachfirma aus. Eine WP verkaufen und vier Rohre zu verpressen ist keine Kunst, die Anlage richtig zu konfigurieren schon.

    Stell Dir vor Du gehst in eine Pizzeria und Alfredo muss erst rumtelefonieren um zu erfragen wie eine Pizza gemacht wird.
    Also ich würd mich da umdrehen und gehen. Und Du?!

    Gruß,
    Rene'
     
  5. #25 FlorianB, 22.06.2009
    FlorianB

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    Hallo,

    nun bin ich von der Baustelle zurück.

    Es gibt Neuigkeiten, nachdem ich mit Junkers gesprochen habe, und der technische Service mich dann nochmal zurückgerufen hat, und ich den Hörer an den Sanimenschen weitergegeben habe, steht folgendes fest:

    Am Donnerstag rechnen die beiden das nochmal ganz genau aus, wobei jetzt schon feststeht das er eine 75'er Junkers Erdwärmepumpe einbauen wird. Egal was Junkers ausrechnet, denn es wissen beide das ich mit der Hausgröße ein absoluter Grenzfall bin.

    Ich denke ich habe auch einen Fehler vom Sani entdeckt, Junkers hat so ein Blatt was der Sani ausfüllen muss, damit die einen Vorschlag für eine Pumpe machen, und da hat er Niedrigenergiehaus angekreut, zur Auswahl stand aber noch irgendwas mit 2002, glaube EneV 2002. Und ich bin der Meinung das ich kein Niedrigenergiehaus baue, für mich ist das ein KFW 40 oder 60 Haus, wir aber erfüllen KFW 40/60 mit einen Jahresenergiebedarf von 86 KWh/m²a wohl nicht (36,5cm YTON Stein).

    Naja, und auf mein Badewannenwasserproblem angesprochen, er sagte mir auch das die beste Lösung ein extra Tank wäre, deshalb hat er nach grober Überschlagung mir für 450EUR Mehrpreis die STE75 mit PSW300 (285 Liter) angeboten. Ich denke mal das werden wir machen, auch wenn es natürlich den Platz für die Waschmaschine im HWR kostet. Aber eine jammernde Frau die nach dem Baden nicht mehr Haare waschen kann, ist schlimmer.

    Grüße
    Florian
     
  6. #26 fmw6502, 22.06.2009
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    Ist das ein Dicker-Daumen-Formular?
     
  7. #27 FlorianB, 22.06.2009
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    wenn ich Deine Frage richtig deute, JA!

    Eine A4 Seite, kaum Abfragen drauf. Nur einige wenige Werte. Achso, nach der Heiz-dingsbums-berechnung habe ich gefragt, er hat eine überschlägige gemacht. Aber keine ganz genaue.
     
  8. joegeh

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    Vielleicht solltest du das Geld investieren und eine genaue machen lassen???!:28:
     
  9. Julius

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    Vielleicht???

    Unbedingt!!!
     
  10. #30 fmw6502, 22.06.2009
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    na denn scheint ja einiges im Argen zu liegen :mauer Besonders eine WP gehört sauber ausgelegt.

    Wenn Du die Ratschläge, insb. die Forderung nach Heizlastberechnung gemäß DIN 12831, durchsetzen kannst, wirst Du Geld sparen: bei der Anschaffung, ggfs. Nachrüstkosten und Heizkosten. Es lohnt sich also :biggthumpup:

    Bzgl. DLE noch eine Anmerkung, wenn die WP 45° C macht und der DLE dies dann auf 55° C erhöht, dann verbraucht grob gerechnet der DLE in etwa genauso viel Strom wie die WP. :yikes

    Meine WP erzeugt auch nur 45° C (300l Speicher, normale Badewanne 1,8m*0,8m), bislang kam noch nicht der Wunsch nach höheren Temperaturen auf.

    Gruß
    Frank Martin
     
  11. bernix

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    und weil wir gerade so schön beim optimieren sind::bounce:

    wie war die Faustformel ? 50, 70 Watt pro Meter Bohrung?

    Da bohren wir doch gleich noch ein zweites Loch.....:biggthumpup:

    gruss
     
  12. #32 FlorianB, 22.06.2009
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    hm, Danke. Ich werde das mal ansprechen und ggf, diese selbst in Auftrag geben. Mal schaun wie das Gespräch sich entwickelt. Grade bezüglich der Mehrkosten für die Bohrung.

    DLE, oh, ist ja nen Ding, das hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Na zum Glück bin ich von der Lösung weg.

    300L werde ich vermutlich dann auch nur mit 45 Grad fahren, denn das würde ja die Anforderung 220-250L Wanne + Haarwaschwasser/Abduschwasser erfüllen.
    Ab welcher Temperatur lässt Du Deine 300L wieder auf 45Grad aufheizen?

    Grüße
    Florian
     
  13. #33 fmw6502, 22.06.2009
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    Zur Zeit ist nur ein einfacher elektronischer Regler mit einer zu kleinen Hystere von 1° C drin, wird aber bald gegen einen mit einstellbarer Hysterese ausgetauscht.
    Sobald ich mal ungestört (von nebenläufigen Verbrauchern) baden kann, berichte ich Dir gerne von den Temperaturverläufen.

    Gruß
    Frank Martin
     
  14. R.B.

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    Frank sitzt mit Quietsche-Entchen und Thermometer in der Badewanne. :mega_lol:
    Auf den Ergebnisbericht bin ich gespannt. :mega_lol::mega_lol::mega_lol:

    Aber zurück zum eigentlichen Problem.

    Das Stichwort heisst: Heizlastermittlung nach EN12831.....und sonst nix.!!!

    Kein DIN-A4 Blatt, keine Daumenformel, und schon garnicht EnEV-Ausweis, Energieausweis, Energiepaß oder wie das Ding momentan gerade heisst.

    Diese Daten sind dann für alle Teilnehmer an der Bastelei verbindlich. Ob es um die Dimensionierung des Wärmeerzeugers geht, oder um die Bohrung, oder um die Auslegung der Heizflächen. Sonst schätzt jeder nach seinem eigenen Daumen, und wenn´s nicht passt ist immer der "Andere" schuld.

    Wie oben schon geschrieben, eine WP einbauen kann so ziemlich jeder, selbst ein ambitionierter Heimwerker. Aber eine Heizungsanlage richtig planen und dimensionieren, das kriegen anscheinend noch nicht einmal die Fachleute auf die Reihe. :mauer

    Ach ja, ist die Heizlast bekannt, dann kann man anhand der Gerätedaten auch die WW Versorgung planen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #35 FlorianB, 23.06.2009
    FlorianB

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    Hallo,

    so, mein Hausanbieter rief mich nun grade zurück, sie lassen jetzt umgehend von Junkers inkl. aller verfügbaren Angaben überprüfen, sie hoffen innerhalb von 24 Stunden eine Antwort zu bekommen. Danach bekomme ich die komplette Berechnung zugeschickt.

    Auf die Heizlastermittlung lassen die sich erstmal nicht ein, ich habe nun im Internet eine Website gefunden (www.heizlast.de) die diese Ermittlung durchführen. Gegen Aufpreis sogar innerhalb von 24 Stunden. Ich überlege jetzt wie ich am besten vorgehen sollte, die Berechnung von Junkers abwarten, ich denke nämlich die müssen ja auch eine vernünftige inkl. Heizlastermittlung tätigen, erst recht wenn der Hausanbieter denen mitteilt das die einen nervenden Bauherren haben, der eine vernünftige Berechnung verlangt! Wenn die zufriedenstellende Ergebnisse liefert akzeptieren, oder jetzt schnell eine privat in Auftrag geben, und dann Junkers mitteilen und denen die Arbeit abnehmen.

    Aber es ist eigentlich nicht meine Aufgabe, ich habe ein Haus mit Erdwärme bestellt und werde es auch so bezahlen, warum muss ich mich um alles selber kümmern??? Geschweige denn deren Berechnungen nochmal von unabhängigen Personen nachrechnen lassen?

    ich bin ja mal gespannt was Junkers für eine Berechnung schickt. Vor allem mit welcher Flächenangabe die rechnen, denn die Wohnfläche ist 135m², aber das sollte doch nicht der Wert sein, mit dem gerechnet wird. Denn das Treppenloch, was ja nicht mitzählt, muss ja auch beheizt werden. Oder??? Macht allerdings nur 1,6m² aus. Aber jeder qm zählt... (1,6m² = Unterschied vom Wert den der Hausanbieter zur Flurgröße schreibt, und die Multiplikation von den 2 Seiten (quadratischer Flur).

    Grüße
    Florian
     
  16. R.B.

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    Das sehe ich auch so.
    Leider ist es aber meist notwendig (oder zumindest sinnvoll) die beauftragten Arbeiten auch zu überwachen.

    Gruß
    Ralf
     
  17. Julius

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    Ein Haus "mit Erwärme" wirst Du sicherlich auch bekommen.

    Aber das ist etwas völlig anderes als ein Haus "nur mit Erdwärme"!!!

    Der Unterschied zeigt sich vor allem in den laufenden Betriebskosten (in Form eines niedrigen oder hohen Stromverbrauchs der Heizanlage)...
     
  18. joegeh

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    dafür kann ich mich gar nicht erwärmen :mega_lol::mega_lol:
     
  19. #39 FlorianB, 23.06.2009
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    ha ha ha...
     
  20. #40 pragewo07, 27.06.2009
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    auch 'ne Überlegung

    Hi,

    ich plane auch mit WP und nachgeschaltetem DLE.

    Wichtig war bei meiner Entscheidung die Tatsache, dass wir nicht täglich einen 300l Speicher voll mit heißem Wasser bereithalten möchten, da wir nur 2 Personen sind und diese Wasser-Menge nur selten benötigen werden. Die allermeisten Tage werden 200l ausreichen.

    Und nur an den wirklich wenigen Tagen, an denen wir "parallel" baden und duschen, soll dann der DLE die wenigen fehlenden Liter (leider deutlich teurer als die WP) aufwärmen.

    Also ich denke, die individuelle Speichergröße muss auch berücksichtigt werden... 365 Tage im Jahr 100l zuviel aufheizen, kostet halt auch Geld...

    T.
     
Thema: Wie viel Warmwasser gibts mit einem 185L Tank? Badewanne?
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