Unser Grundriss ...

Diskutiere Unser Grundriss ... im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Leider komplett falsch! Ich fürchte da erliegst du einem Irrtum, wer bestimmt denn die Funktion, du als Dienstleister oder dein Kunde ? Soll...

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  1. parcus

    parcus

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    Ich fürchte da erliegst du einem Irrtum, wer bestimmt denn die Funktion, du als Dienstleister oder dein Kunde ?
    Soll der Kunde nicht die Leistung bekommen welche er wünscht und auch bezahlt ?

    Wen interessiert es, wenn die Verkehrsflächen viel zu groß sind, wenn der Kunde nunmal entsprechende Verkehrswege wünscht.

    Und wenn der Architekt nicht in den ersten 3 Leistungsphasen punkten soll, wo denn sonst ?
    Ab Leistungsphase 4 kommt das Wissen der Bauingenieur oder Projektleiter zu tragen. Suche mal bei größeren Projekten hier einen Architekten,...das hat schon seinen Grund.

    Ich würde in meinen Büros nie auf das Zusammenspiel dieses Wissen verzichten wollen. Jeder hat seine Kompetenzen und Stärken.

    @Eric
    ich bin 48 Jahre alt, da hätten noch ein paar Studiengänge gepasst,
    es sei denn ich hätte während den Studien :sleeping

    @stevie
    das würde mir hier im Forum auch nichts bringen.
    Schließlich können auch meine Ingenieurleistungen für Bauherren mit 6 - 12 T€ gefördert werden. Wissen schadet i.d.R. nicht. Dadurch haben meine Kunden einen erhöhten Nutzen, welcher natürlich auch so zu meinem Nutzen wird.
     
  2. #102 susannede, 13.08.2009
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    Einspruch, Eurer Ehren...was verstehst Du denn von größeren Projekten? Ist groß bei Dir ne Toskana-Villa mit 300 m2 ?

    Haha.

    Bei größeren Projekten werden gerade Architekten gebraucht, und zwar vornehmlich solche, wo die Beherrschung der Inhalte der Begriffe "Ausführungsplanung" und "Architektur" zusammengehen.

    (EFHs sind keine Architektur = Werke der Kunst, ich wiederhole mich, sondern notwendige Schutzbauten zur Absicherung von Gesundheit und Eigentum...
    Früher gab's hier das schöne Wort von der Dackelgarage...und damit waren niemals die Quadratmeter Wohnfläche umschrieben).

    Und die Ingenieure dürfen meinethalben einen guten Geschmack haben, weil das hilfreich ist, damit die Kunst auch funktioniert. In erster Linie haben sie aber ihre unkünstlerische Aufgabe zu erfüllen und in konstruktiver Auseinandersetzung mit den Architekten, die Realisierbarkeit der ursprünglichen Idee abzuwägen. Tun sie das, sind sie gut.

    Schwingt sich der Bauingenieur oder Projektleiter zum Herrgott der Gestaltung auf, sieht das nachher eben genau so aus. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, auf beiden Seiten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Susanne (all in one)
     
  3. parcus

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    @susannede

    hier mal ein Link zu den Berufsbilder Bauingenieur:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bauingenieur
    sowie Ingenieur Architektur:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Architekt

    Sehe dir zudem mal die Studieninhalte zum Thema Baubetrieb der beiden Berufsbilder an.

    Wie soll ein Architekt die Inhalte der "Ausführungsplanung" beherrschen können, er hat diese nie gelernt (zumindest nicht im Studium) ?

    Die Inhalte beherrschen die Fachplaner, welche sich bei weitem nicht nur auf die Tragwerke beschränken. Bei größeren Projekten hast du einen entsprechenden Anteil an Haustechnik und Brandschutz und über den Lebenszyklus am wichtigsten das Facility-Management.

    "Projekte" bedürfen zudem einem Management. Ein einfaches 5-Stufen Prozessmanagement will ich hier mal gar nicht ansprechen.

    Ich habe aber auch nie behauptet, dass es darum geht, dass sich irgend eine Fraktion über die Andere "schwingt". Projektarbeit ist Teamarbeit. Es geht nicht darum gegeneinander zu arbeiten, sondern gemeinsam die Stakeholdererwartungen zu erfüllen.
    Größere Projekte sind i.d.R. Investitionen, welche eine Kapitalverzinsung bzw. Ertrag erwarten.
     
  4. #104 susannede, 14.08.2009
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    Du vielleicht nicht. Da brauch ich mir gar nix anzusehen.

    Susanne

    (Dipl.-Ingenieur TU, Architekt, Bauleiter, und AG Projektsteuerung)

    Dass ich noch Schreiner bin, BWL studiert habe ,...usw. führe ich jetzt gar nicht weiter aus.

    Oh Du Erleuchter, gib mal nicht so an, wie 10 Nackte auf der Baustelle
     
  5. #105 Haringer, 14.08.2009
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    Zwischen Prüfungen ablegen und das Seinige zu beherrschen ist ein großer Unterschied!
    Und was ist schon ein BWL-Studium? Das hat doch jeder, der nach der Schule nicht wusste was er machen soll.
     
  6. #106 Hansal, 14.08.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14.08.2009
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    Und Kaffee kochen kannste bestimmt auch, oder?:biggthumpup:
     
  7. Schwarz

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    na wat denn?

    kommen jetzt hier noch komplette lebensläufe, oder was?

    thread schließen, bevor es ganz sinnlos wird?

    schwarz
     
  8. Doozer

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    Eine Kiste Weizenbier ...

    ... für denjenigen, der mir nachvollziehbar erläutert, welchen Nutzen der Fragesteller aus den Beiträgen der letzten Seiten ziehen kann ...
     
  9. #109 lawrence, 14.08.2009
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    Der TE war ja auch gar nicht mehr da..... Insofern ist das dann auch wurscht.
     
  10. Schwarz

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    grobe, feine oder kessel WURSCHT
     
  11. #111 Thomas B, 14.08.2009
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    ??? Geht's noch?????

    gerade die LP 5 (Ausführungsplanung) sollte m.E. unbedingt beim Architekten bleiben. Er führt die einzelnen Fach.-Ings. zusammen (Durchbrüche der haustechniker, Bauteildimensionierungen der TWP) und plant ein "Großes Ganzes", das dem Entwurfgedanken entspricht. Wer sollte denn die werkplanung machen? Der Planer von "matom"???:mega_lol:

    Thomas
     
  12. R.B.

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    :mega_lol::mega_lol::mega_lol:

    Gruß
    Ralf
     
  13. matom

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    Jap er ist nich son Dampfplauderer wie du sondet tut halt :winken

    Sag mal irgendwie muss ich es dir angetan haben das du mich in jedem deiner Kommentare abfällig anmachen musst. Das ist also dein Niveau, ein Niveau von einem angeblich studierten?
     
  14. #114 Thomas B, 14.08.2009
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    Nee....matom, Du hast es mir nicht (im negativen Sinne) angetan. Ganz wirklich nicht...:winken

    Aber Dein Grundriß, der hat es mir in der Tat angetan. Da sind (nach nicht nur meiner Ansicht) solche Granaten drin, daß dieser zur Zeit einfach als Paradebeispiel herhalten muß. Aber sicher werden hier in sehr absehbarer Zeit wieder andere Grundrisse nach vorne (und den Deinen nach hinten) drängen.

    Ich äußere mich auch in keiner Weise abfällig über Dich und wenn ich es getan hätte, täte es mir leid. Aber Dein Hauskonzept...nee...nee....nee.

    Insofern ist das "Abfälligste" was ich mich zu äußern getraut habe der Teminus "beratungsresisten". Das war's dann aber auch schon.

    So...und nun sind wir alle wieder friedlich, O.K.?

    Grüße

    Thomas

    PS: wird das Haus nun wirklich so gebaut???????
     
  15. matom

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    Hallo,

    ne nicht ganz habe paar Vorschläge von hier übernommen.

    - Anstatt Holztreppe nun gemauerte Treppe ( Wegen Feuersichherheit)

    - Eingangsbereich ist komplett geändert da die Tür wirklich sehr nah an der Treppe vorbeizieht demnach sind die unliebsamen 45 ° im Eingangsbereich weg somit mehr Platz

    - Wohnzimmer bekommt viel mehr Licht, Die Südseite bekommt 2 zusätzliche Bodenlange Fenster rein+ "Lichtbrücke" auf der Ostseite.

    Ansonsten bleiben die Räume aber so wie wir sie angeordnet haben.
    Nochwas zum Planer, um Ihn mal ein wenig in Schutz zu nehmen, die Raumanordnung war zu Beginn in seinem Vorschlag ganz anders wir haben diese "abentuerliche" Anordung bestimmt.Auch die von dir nett bezeichneten "Nasszellen" waren ganz woanders. Er hat eigentlich nur unsere Vorschläge umgesetzt.

    Wo ich gad in Fahrt bin unseren Grundriss zu verteidigen ^^

    Die von dir bezeichneten Nasszellen als Zelle, denke mal wegen der Größe?
    Sind ebenfalls absichtlich so gewählt. bad ist uns halt nicht so wichtig da wir 3x die Woche Auswärts duschen.

    So genug :offtopic:

    PS:
    Hat der TE ( living@home) je hier geantwortet ?
     
Thema:

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