Bitte um Einschätzung eines Angebots zur Dachneueindeckung

Danke für die hilfreichen Hinweise und Informationen.

Wie gesagt, ob der Preis angemessen ist, kann ich nur bedingt sagen, deswegen hoffe ich ja auf Input hier im Forum!
Das, was ich über den Betrieb herausfinden konnte, sagt zumindest nichts Negatives (was aber natürlich nichts heißen will!) Mein Kollege schien recht zufrieden?! Sie kommen von ca. 60km weit her und wollen sich lt. eigener Aussage mit einem Zweig in meiner Region ansiedeln und suchen entsprechend Referenzobjekte. Natürlich würde ein Rabatt locken, aber das soll am Ende nicht der Entscheidungsgrund sein. Solange ich die Vergleichsangebote nicht vorliegen habe, kann ich nicht sagen, ob der Preis angemessen / gut ist. Wie wäre denn da so pimaldaumen die Einschätzung hier im Forum? (Wir reden über Ostdtl. falls das noch einen Unterschied machen sollte?!)

Vielen Dank für den Hinweis mit der Hinterlüftung.

Bzgl. der m² - Zahl haben wir in den alten Bauplänen 187 m² stehen. Der Vertreter der Firma ist mit uns gemeinsam um das Haus und auf den Dachboden marschiert, hat den Sparrenabstand vermessen und abgezählt, hat 5 m² Übergang zum Anbau abgezogen und ist auf 185 m² Dachfläche gekommen.

Die Aufführung der Position Kehle werde ich auf jeden Fall anfragen.

So, wie wir uns verständigt hatten, soll das heißen, wenn es bei der Eindeckung doch mehr oder auch weniger (???!!!) als 185 m² sind, wird der entsprechende Mehraufwandt mit 50 Euro /m² berechnet. Wenn sie unter der alten Dachpappe irgendwas verstecktes finden, was repariert oder derlei werden muss, käme das dann dazu. Dahingehend nehme ich mir auf jeden fall den Rat an, dass das dann nicht automatisch gemacht werden würde, sondern vorher von mir genehmigt werden muss.

Die Veluxfenster hatte mein Vater vor ca. sechs Jahren für das Dach mal gekauft und die wurden nie verarbeitet. Die standen bisher originalverpackt in seiner Garage und wir würden die nunmehr einfach einbauen lassen.

Darf ich fragen, inwiefern "nebulös"? Wo und wie sollte ich da noch mehr Konkretisierung verlangen? Guter Rat wäre mir sehr wichtig!

Ich würde das auf keinen Fall selbst machen wollen, nur eben jetzt noch nicht. Ich bin froh, wenn ich kein Fremdkapital aufnehmen muss. Der Dachboden wäre kein genutzer Wohnraum und die Wohnräume darunter sind zum Dachboden hin an der Decke bereits gedämmt.
Ich wollte da gerne später eine Trockenbaufirma holen, sobald ich es ohne FK ermeckern kann. Ist das naiv gedacht?

Nochmals ein dickes Danke für die Anregungen und Kommentare!
Wenn es noch irgendetwas gibt, das ich bedenken sollte, bin ich wieder vorab sehr dankbar für jeglichen Input.

 

O.k. Danke für den Hinweis!
Ich denke, das verstehe ich.
Wenn eine Volldämmung ohnehin nicht zulässig ist, kann/sollte denn dann überhaupt der Boden (wenn auch später) gedämmt werden?

Darf ich auch noch einmal nachbohren: Welche "versteckten / nicht kalkulierbaren Mängel" wären denn bei solch einer Dachneueindeckung denkbar, die etwaig stärker geldlich ins Gewicht fallen könnten?

 

genau darum geht es mir ja! Wo muss ich noch auf mehr Klarheit pochen?

 

Danke, das ist schon richtig und wichtig so. Genau deswegen frage ich ja hier nach Rat. Wenn sich für mich ergibt, dass das Angebot zu fragwürdig ist und ich ein Risiko eingehe bzw. die Baufirma beim Nachbohren anfängt, zu lawieren, dann nehme ich eben ganz einfach Abstand.

Ich möchte es eben besser einschätzen können.

 

Genauso ist es ja.
Ich denke, ich werde es auch so machen und hier Abstand nehmen.

Mei, Fälle gibts!