Wieviel Immobilie können wir uns leisten?

Diskutiere Wieviel Immobilie können wir uns leisten? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; ein bisserl klingt mir das hier wie bei einem Bankberater, der mir zwingend JETZT den Kredit verkaufen will. Da ist auch immer die Rede von...

  1. matula

    matula

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    ein bisserl klingt mir das hier wie bei einem Bankberater, der mir zwingend JETZT den Kredit verkaufen will. Da ist auch immer die Rede von Niedrigzinsphase nutzen, Förderung mitnehmen....

    Alle Argumente sind richtig, funktionieren aber nur unter der Vorraussetzung, dass die Rahmenbedingungen insgesamt passen bzw. die Voraussetzungen für eine Kreditaufnahme mit akzeptablen passen...dann ist es besser sofort zuzuschlagen. Ich persönlich sehe das hier nur unter sehr optimistischen Annahmen gegeben.

    Angesichts nahezu 100% Finanzierung und sehr gering kalkulierten Lebenshaltungskosten (bleibt das so?) sehe ich die Voraussetzungen nicht unbedingt als erfüllt an um einen Kredit in der Höhe zurückzuzahlen.
    Dann würde ich persönlich noch mal ein paar Jahre sparen!
    Das hat aus meiner Sicht zwei entscheidende Vorteile:
    • zusätzliches Eigenkapital, das die Finanzierung deutlich entspannen kann - bessere Konditionen, mehr Banken zum Vergleich, weil nicht viele Banken 90% Finanzierungen bei einem "Normalen" Einkommen machen.

    • Gleichzeitig kann man nach dem "Langzeittest" verlässlich einschätzen, ob die Lebenshaltungskosten dauerhaft so niedrig sind damit die hohe Sparrate auch tatsächlich erbracht werden kann. Bisher wurde das ja nur wenige Monate ausprobiert. Kommt man wirklich dauerhaft ohne Auto aus? Ist man bereit längerfristig auf Urlaube zu verzichen... usw.
    Der einzige Grund der dafür spricht um jetzt direkt loszulegen, sind die niedrigen Zinsen. .E. reicht das allein nicht. Bereits eine geringe Nachfinanierung (die oft nicht unwahrscheinlich ist) wird unter den ggff. Voraussetzungen für die Bauherren vermutlich nicht zu stemmen sein und kann dann das Aus bedeuten. Deshalb muss doppelt gut vorher überlegt werden.

    Und noch mal sei daran erinnert, dass die reinen Baukosten oft nicht ausreichen:
    z.B.: ohne Bodengutachten kann das Ausschachten oder die Abdichtung schnell mal ein paar tausender teurer werden, dazu kommen viele kleine Zusatzwünsche während des Bau's, die sich läppern können.​
    Oft werden zudem weitere Kosten einfach vergessen:
    Das geht neben Zusatzwünschen bei den Hausanschluss/Kanalgebühren los, über die Notarkosten und Maklerprovision, Steuern, ggf. Abgaben fü den Straßenneubau, Garten, Hauszugang über höhere laufende Kosten (Energie/Wasser/Müll/Steuern/Versicherungen) bis hin zu neuen EInrichtungsgegenständen wenn man mal drin wohnt. ​


    Das soll nicht vom Bau abhalten, sondern lediglich dazu auffordern, alle Kosten EHRLICH mit einzukalkulieren und nichts schön zu rechnen!
    Man tendiert einfach dazu, die mögliche Rate viel zu optimistisch zu sehen, damit man einen möglichst hohen Kredit bekommen kann. Man muss immer noch Spielraum haben um auch unvorhergesehene Ausgaben schultern zu können (das muss nicht immer eine eigene Rücklage sein/das kann ja auch ein Zusage der Eltern sein, im NOTFALL auszuhelfen)
     
  2. JonB

    JonB

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    Und so kam es dann auch! Ich wollte Euch mal erzählen, wie es weiterging, nachdem ich hier im Juli 2008 den Thread aufgemacht hatte.

    Wir haben eisern weitergespart, und hatten Dez 2008 22.000,- Euro an EK. Da entdeckte ich ein Bestandsobjekt, letztlich 130.000,- mit sehr großem Garten, das Haus 130 qm ein hässliches Entlein, aber die Substanz schön solide, mit Keller. Manko: nicht energetisch saniert!!!

    Sehr geärgert hat mich die extrem hohe Maklergebühr, hier 7,14%, vom Käufer ALLEIN zu tragen! Darüber war mit dem Makler NICHT zu verhandeln! Dafür habe ich halt das Haus bis an die äußerste Schmerzgrenze runterhandeln müssen, dann stimmte der GESAMTpreis wieder. Denn wir hatten uns für dieses Haus einen Gesamtpreis als Ziel gesetzt, der war zu erreichen sonst hätten wir weitergesucht. Verkäufer sollten sich nicht der Illussion hingeben, sie hätten mit der Bezahlung des Maklers nicht zu tun, denn irgendwo muss das Geld ja herkommen. Deshalb muss bei hoher Maklergebühr halt der Objektpreis herhalten und der Verkäufer bezahlt indirekt den Makler doch mit.:irre

    Finanzierung: Auf mich allein und vollfinanziert 130.000,-. Die Kaufnebenkosten aus dem EK. Mit max. kfw-Anteil, Rate 750,- Euro. Reines Annuitätendarlehen, ohne BSV, LV und so unübersichtliches Zeug.

    Es mussten noch ca. 4000,- Euro für Heizungsreparatur und Renovierung investiert werden und dann konnten wir vor einem Jahr einziehen. Weil erstmal keine weiteren großen Ausgaben absehbar waren, wurden die Sondertilgungen gleich ausgereizt und 6000,- für 2009 und 2010 an die Bank überwiesen. Das spart immens Zinsen.

    Seit dem Einzug legen wir noch monatlich mindestens 600,- Notgroschen zurück.

    Nächstes Vorhaben ist dann die energetische Sanierung von Dach und Fassade, denn die Heizkosten mit WW betragen ca. 1400,- Euro jährlich (Maßstab ist der jetzige harte Winter, vergangene Nacht -18 Grad).

    Unterschätzt hatte ich die Wohnebenkosten (Versicherungen, Straßenreinigung, Wartung Heizung usw.), das läppert sich ganz schön. Und die ersten Anschaffungen: vom Spaten über Rasenmäher, Kettensäge bis zum Streusand. Summiert sich auch. Eine lange stabile Leiter für Dachrinne saubermachen nicht zu vergessen!:cool:

    Glücklicherweise geht es erstmal weiter ohne Auto! Sehr guter Nahverkehr, Einkaufen, Ärzte alles in der Nähe. Aber das Einkaufen im Baumarkt und Gartencenter nervt! Wir bündeln die Einkäufe und leihen dann ab und zu einen Transporter oder lassen liefern.

    Derzeit ist noch das sehr wichtige Thema Absicherung im Todesfall unausgegoren, dafür mache ich mal einen neuen Thread auf.

    Mit meinem kleinen Zwischenbericht möchte ich jedenfalls allen Bau und Kaufwilligen Mut machen, es anzupacken! Das eigene Haus und der Garten sind einfach herrlich, es kommt mir vor, wie jeden Tag ein bisschen Urlaub haben. Natürlich ist es viel Arbeit und Geld, aber das nehmen wir für dieses schöne Wohnen gern in Kauf.
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Das ist doch schnell beantwortet.

    Risiko LV auf denjenigen der das Geld verdient. Kostet ein paar Euro pro Monat. Nicht bequatschen lassen und irgendwelche kapitalbildenden LV o.ä. abschließen.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #24 0815Laie, 26.01.2010
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    @R.B. und hast Du da evtl. auch Namen von Vers. mit denen Du dich einlassen würdest ?

    So ganz unabhängig von den üblichen Vergleichsportalen ?

    Immerhin ist es ja gerade für diese Art von LV wichtig, das der Versicherer im Falle eines Falles auch bezahlt & sich nicht dreht & windet wie ein Aal.

    Da können sich u.U. 5 gesparte Euro pro Monat ganz schnell als Fehleinsparung erweisen...

    Ich bin da sehr unschlüssig :(
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Kein Mensch kann vorhersagen was passiert wenn der Fall tatsächlich eintreffen sollte, was natürlich niemand hofft. Bei Risiko LV sind jedoch die Bedingungen relativ einfach gestrickt. Ich würde die Gesellschaft wählen die mir die besten Konditionen (Preis) bietet, und darauf achten, dass auch wirklich nur das o.g. Risiko abgesichert wird.
    Das ist aber meine persönliche Meinung.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 michael62, 26.01.2010
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    Immer wieder positiv in dem Zusammenhang wird Cosmos Direkt benannt.

    Zum Vorredner: Glückwunsch.

    Eine Bestandsimmobilie, die in einer guten Lage ist, ist immer eine Überlegung wert.
    Mit der energetischen Sanierung lass dir Zeit. Rechne einfach mal aus, was du maximal einsparen kannst. Und was du davon investieren kannst.

    Insbesondere solltest du bei so einer Sanierung darauf achten, in welcher Reihenfolge die an Bestandsobjekten sinnigerweise durchgeführt wird. Sonst machst du manches Unsinnig und manches doppelt.
    Ein Energieberater oder Architekt kann dir da sicherlich mehr Tips geben.


    Sofern man mal 10kWh pro Liter Öl unterstellt kommt dein Haus mit ca. 20000kwH auf 130² hin, das sind 153 als Energiewert.
    Das entspricht einem guten modernisierten EFH :

    http://www.ib-hoffmann.com/wp-content/images/energieausweis.jpg
    (Quelle: ib-hoffmann)

    Du kannst also zum aktuellen Neubaustandard gerade mal ein Drittel sparen (ausser ich hätte mich verrechnet) (abgesehen von Passiv, Niedrigenergie etc.. - Bauten).

    1400,- / 3 = ca. 500,-

    In 10 Jahren sollte sich die Investition rechnen, sonst musst du genau rechnen mit Abschreibung, Instandhaltung etc.

    Da fällt mir ad Hoc nur Dämmung oberste Geschossdecke eventuell oder Luft- Luft Wärmepumpe ein.
    Aber das muss sich so oder so in deinem Haus ein Fachplaner ansehen.
     
  7. #27 Jessi75, 26.01.2010
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    Hallo

    wir haben eine Risiko-LV abgeschlossen die nur einmal zahlt wenn beide sterben sollten. Wir haben damit wirklich nur den Kredit abgedeckt und das wollten wir auch so haben. Wir zahlen da knappe 150 Euro im Jahr für beide bei einer Laufzeit von 25 Jahren und einer Summe von 160 T €. Das war so deutlich günstiger als wenn wir zwei separate Versicherungen abgeschlossen hätten.

    Habt ihr denn gar nichts renoviert bevor ihr eingezogen seid? Oder hab ich das falsch verstanden?
     
  8. #28 LarryLobster, 26.01.2010
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    Also du meinst, wenn einer von euch beiden stirbt, oder? sprich: Wenn ihr beide bei einem Unfall ums Leben kommt, zahlt die Versicherung nur einmal.
     
  9. #29 Jessi75, 26.01.2010
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    Genau, es werden nur 160 T € gezahlt, egal ob nur einer (egal welcher) oder beide sterben. Wir wollten mit der Versicherung auch wirklich nur den Kredit absichern und das war die günstigste Möglichkeit.
     
  10. #30 LarryLobster, 26.01.2010
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    Hört sich sinnvoll an, aber wäre es nicht günstiger gewesen 2x 80.000 Euro abzusichern? Wenn nur einer stirbt, kann der andere ja noch die fehlende Hälfte reinholen.

    Im übrigen: Gibt es eigentlich auch Risiko-LVs mit fallender Dynamik, um sich in gewisser Weise der Restschuld anpassen zu können?
     
  11. #31 ReihenhausMax, 26.01.2010
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    Ja, gibts oder gabs zumindest, da wir sowas haben. Allerdings ist nur
    meine Frau da versichert, da es für mich schon andersweitig einen
    gewissen Todesfallschutz gab. Wir waren damals ziemlich überrascht,
    wie hoch die Bandbreite der Kosten für eine solche Versicherung ist
    und haben das dann bei einer abgeschlossen, die damit wirbt oft
    Testsieger zu sein ...

    ---------- Post added at 16:26 ---------- Previous post was at 16:25 ----------

    Für kinderlose Paare wäre es ggf. auch interessant, ob es eine Versicherung gibt,
    die nicht zahlen muß, wenn beide zusammen sterben (Urlaubsflieger explodiert, ...)
    Aber vermutlich zu unwahrscheinlich als daß das einen Unterschied macht.
     
  12. #32 Jessi75, 26.01.2010
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    Hätte man schon machen können aber mal angenommen, wir haben irgendwann Kinder und einer stirbt. Dann ist der andere froh, wenn das Haus bezahlt ist und man sich auf den Lebensunterhalt konzentrieren kann. Wenn danach noch 80 T offen wären, hätte man doch noch ne recht hohe Summe monatlich abzuzahlen. Wir wollten, dass das Haus bezahlt ist wenn einer stirbt. Oder wie meinst du das mit dem ... die fehlende Hälfte reinholen? Die alternative wäre für uns nicht 2 x 80 T sondern 2 x 160 T gewesen. Wenn beide gleichzeitig gestorben wären, hätte die Versicherung dann 320 T bezahlt. Muss ja aber nicht sein.

    Fallend laut Tilgungsplan gab es auch. Hat sich in unserem Fall aber nicht gelohnt. Das hat eine Gesamtersparnis von nicht mal 1000,- auf die Laufzeit gemacht. Dafür war dann aber auch wirklich nur die Restschuld abgesichert und teilweise hat es nicht mal dafür gereicht sondern es fehlten immer ca. 10T €. Auf die 25 Jahre gerechnet, sind das gerade mal 40 Euro im Jahr. Für beide. Das war es mir wert. Wenn die Restschuld nicht mehr so hoch ist, ist es ja auch nicht schlimm, wenn was übrig bleibt.

    ---------- Post added at 16:33 ---------- Previous post was at 16:30 ----------

    Selbst wenn es die geben würde, würde ich sie nicht abschließen.
     
  13. #33 LarryLobster, 26.01.2010
    LarryLobster

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    Ja, so meinte ich das, aber du hast schon recht: Wenn der verbliebene Partner dann ggf. mit kleinen Kindern allein zu Hause ist, ist es ihm ja kaum möglich die Raten weiter zu bedienen. Eure Absicherung hört sch schon sinnvoll an.
     
  14. JonB

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    So, für die Risiko LV habe ich jetzt doch mal ein EIGENES Thema eröffnet: "Absicherung Baufinanzierung"

    Das Echo ist ja überwältigend, da gibt es wohl sehr viel Klärungsbedarf.:eek:

    Nein glücklicherweise war all das super in Schuss, wir haben grösstenteis nicht mal die Rauhfaser neu angestrichen!

    Mit 4000,- Euro und natürlich selbstgemacht war die Renovierung inkl Heizungsrep (ca 1700,-) erledigt. Soviel Glück hat man aber selten!:cool:

    Wir sind allerdings auch recht anspruchslos, der Rest, wie eine neue Küche kommt so nach und nach.
     
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