Erdungsring vergessen einzubauen, gibt es eine Lösung?

Diskutiere Erdungsring vergessen einzubauen, gibt es eine Lösung? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Wenn sich ein User extrem echauffiert, muss man ihm Zeit zum Nachdenken und bei Entgleisungen Gelegenheit für Entschuldigung geben. Ich stemme...

  1. Dipol

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    Wenn sich ein User extrem echauffiert, muss man ihm Zeit zum Nachdenken und bei Entgleisungen Gelegenheit für Entschuldigung geben.

    Das muss nicht kommentiert werden.

    Die Beachtung von Normen und die in Nürnberg verhandelten Kriegsverbrechen auf einer Stufe? :mauer

    Rechtsstaatliche Grundsätze:
    Schuld und Haftung entstehen durch fahrlässige oder vorsätzliche Missachtung von Gesetzen und sicherheitsrelevanten Normen. Und Unkenntnis schützt nicht vor Strafe.

    Die Fortbildungsmöglichkeiten gibt es schon längst, sie werden aber nicht oder nur unzulänglich gebucht.

    Zu allererst müssen die LVZ verschwinden, die noch nicht einmal dem Stand der DIN 18014:2007 entsprechen. Beim Blitzschutzhersteller D*** beträgt die Teilnehmerquote von Architekten unter 0,0x Prozent, an den Kosten von € 99,00 pro Tagesseminar kann das wohl nicht liegen. Die oberflächlichen 4 Stunden-Schnellbleichen bei den Innungen hat man mittlerweile aufgegeben. Bei O** sind die Quoten vermutlich auch nicht besser, Mailbox Anfrage an den Schulungsleiter ist raus.

    Eine Änderung der BauWiAusbV 1999 scheint nicht geplant zu sein. Bis die ersten Dachdecker, Kaminbauer und Klempner den Lehrinhalt Äußerer Blitzschutz auf den Baustellen mehrheitlich praktizieren, wird es auch noch Jahre dauern.

    Schlimmer als die gängige Praxis - mit entgegen NAV und allen Normen in den Zähleranmeldungen "blind" für ordnungsgemäß bestätigten Erdungsanlagen - kann es nicht werden. Erdungsanlagen ohne Messprotokoll und Dokumentation sind eine Blackbox und unabhängig von der Ausführung durch Maurer oder sonst wem nicht abnahmefähig.

    Niemand erwartet von einem Architekten, dass er auch spezielle Messtechnik nach DIN EN 61557-4 (VDE 0413-4) beurteilen kann. Falls C für C****d steht: Da bekommt man auch normkonformes Messequipment, das hat seinen Preis.

    In einem Bauexpertenforum sollte man eigentlich erwarten, dass der Vergleich eines "popeligen Ohmmeters" von den Besitzern normkonformer Erdungs-Messgeräte gebührend kommentiert wird. Weitere fachlich unhaltbare Scharmützelbeiträge zur Messtechnik dürfen konzessionierte Elektrofachkräfte kommentieren.

    Schmunzel!

    Diese Missachtung der Forenregeln kann meinetwegen ungeahndet bleiben. Der Vorwurf wegen Kenntnis von Normen ein Troll zu sein, perlt an mir ebenso ab wie der in diesem Bauexpertenforum schon vorgebrachte Vorwurf, dass Normen beim Namen genannt werden. Bei solchen Sprüchen tut nix weh, die werte ich als Komplimente.
     
  2. #42 Ralf Dühlmeyer, 02.12.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Eine sachliche Debatte über meine Inhalte bleibst Du bis auf einen allgemein gehaltenen Hinweis (und daher ohne Nährwert), es gäbe Fortbilsungsmöglichkeiten für Maurer weiterhin schuldig.

    Das zeigt mir, dass Dir jedwede Argumente zu meinen Kritikpunkten, die über Deine DIN-Anbetung hinaus gehen, komplett fehlen!


    Auch da bist Du absolut Erkenntnis- und Einsichtsresitent, weil es nicht in Dein Weltbild passt, nicht wahr.
    Daher mal in Großbuchstaben:

    ARCHITEKTEN HABEN MIT ELEKTROANLAGEN NICHTS ZU TUN; DAS IST SACHE DER FACHPLANER.
    In so fern könnte ich mich bei der Norm entspannt zurücklehnen und den Eli und oder Maurer oder auch beide gemeinsam murksen lassen.
    Mag ich aber nicht und da ich mir mit voller Absicht nun mal ein wenig Fachkenntnis (die Du mir wieder beleidigend absprechen wirst) angeeignet habe, engagiere ich mich halt.

    Du bist ja nicht mal in der Lage, mir den genauen Unterschied, den es nach Deiner Meinung ja gibt, zwischen der Messung mit dem Super-Hyper-Messgerät und einem simplen Ohmmeter zu erklären. Ich könnte ja was lernen, dass willst Du doch immer!
    Dafür gibts nur zwei Erklärungen:
    a) Du hast keine Ahnung von den Unterschieden
    b) Es gibt keinen (für den Fall Erder)

    Egal wie - Du hast nichts, aber auch gar nichts ausser DIN und (höflich formuliert) Wut!
     
  3. R.B.

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    Was verstehst Du unter einem simplen Ohmmeter?

    Wenn Du damit die Widerstandsmessung eines Multimeters meinst, egal ob analog oder DMM, dann besteht da schon ein erheblicher Unterschied zu einem Messgerät für die Erdungswiderstandsmessung. Beziehst Du "simples Ohmmeter" mehr auf das grundlegende Messverfahren, sprich Strom- und Spannungsmessung, dann sind die Unterschiede nicht mehr so gewaltig. So Sachen wie Brückenschaltung oder Umrechnungsverfahren damit man die Ergebnisse in der "passenden" Einheit bekommt, lassen wir mal beiseite.
     
  4. Dipol

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    Auch laut heutiger Auskunft vom O**-Schulungsleiter, ist die Besuchsquote von Bauunternehmern und Architekten in den Seminaren über Fundamenerder erwartungsgemäß ebenfalls nur marginal.

    Normkundige Elektro-Fachplaner müssen aber wissen, dass Blindabnahmen von Fundamenterdern seit 2007 gegen mehrere Normen und NAV verstoßen und ihre Bedenken angemeldet haben. Mir bekannte Elektro-Fachingenieure und EMV-Sachverständige kennen die DIN 18014 und achten - sofern sie rechtzeitig bestellt wurden - exakt auf deren Einhaltung.

    Ich bekenne kein Praktiker in Sachen Erdungsmessungen zu sein, den Unterschied zu einem ebenfalls noch einfachen aber kalibrierten [Durchgangsprüfer oder gar einem Erdungsmessgerät mit 3,7 kV Prüfspannung bzw. 128 MHz Messfrequenz kann ich schon noch im wahrsten Wortsinn ermessen. Über den tieferen Sinn der Messmethoden dürfen dich Kollegen mit Gutachterzulassung oder VDS-Zertifizierung aufklären, ob dazu einer Lust hat wird sich zeigen.

    Einen Rohbauer, der von den beiden Bedienungsanleitungen nicht restlos überfordert ist, werde ich wohl nicht mehr kennenlernen.
     
  5. R.B.

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    Dann würde ich mir ganz schnell eine neue Brille kaufen.

    Die 3,7kV sind die Prüfspannung für das Messgerat in Bezug auf die el. Sicherheit, und haben NICHTS mit der Erdungswiderstandsprüfung zu tun.
    Und bei 128MHz wird der Erdungswiderstand auch nicht geprüft, sondern bei diesem Messgerät mit 128Hz.
     
  6. Dipol

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    Akzeptiert, der Tippfehler sollte auch nicht unterlaufen wenn man primär in der Hochfrequenz zu Hause ist.

    Unstrittig dürfte sein, dass normale Ohmmeter keine Messungen mit 128 Hz ermöglichen.
     
  7. R.B.

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    Deswegen hatte ich oben gefragt, was unter "normal" zu verstehen ist.
     
  8. #48 Ralf Dühlmeyer, 03.12.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Ooooohh yeah. Erdungsmeßgerät :mauer

    Liest Du eigentlich meine Argumente???? Ich fürchte - NEIN!

    Wenn der Fundamenterder/PE-Anschluß der Sohlplattenberwehrun gemessen wird, kann man noch gar keine Erdnung messen, weil zwischen dem Metal und der Erde einer der besten Isolatoren ist - LUFT.
    Es gibt dann noch keinen Erdkontakt, weil den erst der Beton oder der Ringerder (Bei WU) erzeugt!!!

    In dem Zeitpunkt kann ich nur eine reine ohmsche Widerstandsmessung machen. Mit welchem Gerät wie ist eigentlich ganz egal, weil das Ergebnis a) immer nur (zumindest im EFH-Bereich ohne Blitzschutz) ein Stahlband in der Länge prüft.
    Genausogut kann ich in dem Moment ein Stück Kupferkabel messen.

    Interessant wird es erst, wenn Abzweige oder Verlängerungen zu messen sind. Dann kann man den Übergangswiderstand der Verbinder messen!

    Bitte nie vergessen: Wir reden hier über ein Stück Metall, dass miot der Bewehrung verbunden ist, aber weder über diese noch über die Betonmasse irgendeinen Kontakt zum Erdreich hat.

    Ah ja - der Sinn ist Dir nicht klar, aber wenn ich den Sinn bezweifele, bin ich ein Schwerverbrecher. Sag mal,merkst Du gar nicht, was für einen Unfug Du da redest?

    Ich sage - die DIN, die DIN, die hat immer Recht.
    Falsch!
    Die DIN steht in der widerlegbaren Annahme, die aRdT abzubilden.

    Und ich versuche, zu widerlegen. Du aber reagierst nicht mit gegenargumenten, sondern mit [​IMG]
     
  9. #49 zille1976, 03.12.2014
    zille1976

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    @Ralf

    Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es dir darum, dass eine Erdungsmessung unsinnig erscheint, wenn der Beton noch garnicht gegossen ist.

    Daher meine Frage: Wo steht, dass zu dem Zeitpunkt eine Erdungsmessung getätigt werden soll? Gefordert ist doch die leitfähige Verbindung aller Bauteile der Erdungsanlage untereinander festzustellen, bevor der Beton die ganze Sache in alle Ewigkeiten unerreichbar macht.

    Die Erdungsmessung erfolgt doch erst viel später.

    Warum kann man kein 0815 Messgerät dafür nehmen?

    Ganz einfach, weil ich dann keine Vergleichbarkeit der Ergebnisse mehr habe. Karlheinz hat sein Voltcraft Gerät mit 9V Block und 100 Microampere Messstrom. Otto hat sein Baumarkt 5 Euro Multimeter mit ner AA Batterie drin, welches mit 10 Microampere Messstrom zu Werke geht. Und der Zille hat sein Fluke Dingens 2000 dabei, welcher einen Messstrom von 200mA nutzt.

    Während Zille sagt, alles gut. Sagt Otto vermutlich alles Mist, weil sein kleiner Prüfstrom garnicht ausreicht kleine Schmutzpartikel an der Messspitze zu überwinden.

    Und Karlheinz hat von 5 Messungen 5 Ergebnisse weil das Gerät bei unter 5 Grad Toleranzen von plusminus 20 % hat, und würfelt gerade aus, welches er ins Protokoll schreibt.

    Genormtes Messwerkzeug macht schon sinn, wenn man genormte Messwerte erwartet.

    Warum sollte es der Maurer nicht machen?

    Ganz einfach: Es ist nicht sein Job. Der Eli kontrolliert ja auch nicht die Wasserinstallation. Und warum, weil er keine Ahnung davon hat.

    Zur Bewertung einer Anlage gehört auch etwas Hintergrundwissen. Da kann ich nicht Mauer Müller losschicken und sagen "Hier. Überall kleine 1 Ohm, dann ist gut"

    Der Elektriker wird nämlich den Ring vor den Messungen öffnen, um brauchbare Ergebnisse zu bekommen. Der Elektriker weis V4A von Verzinktem Stahl zu unterscheiden. Der Elektriker weis, dass ein 25x5 Flachstahl eben nicht ausreichend ist.

    Dafür weis der Mauerer welchen Beton er später da reinkippen muss.

    Auch wenn es alt und abgedroschen ist, so ist es doch immer noch aktuell: Schuster bleib bei deinen Leisten.
     
  10. stevie

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  11. nolu13

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    Man sollte mal davon ausgehen,daß es auch in diesen Zeiten Maurer/Betonbauer gibt,die sehr genau wissen,wie man heutzutage einen funktionsfähigen Fundamenterder/Ringerder einbaut.

    Auch im Maurer-Handwerk gibt es sowas wie Fortbildung.:winken

    Und meine lieben Freunde ,geht mal davon aus ,daß dieses "elektr.Thema" an keinem Maurer vorbeigeht.

    Und ich wette,daß 50% der Maurer es besser verstehen,wenn die BP gedämmt ist und man besser erdfühlig erdet

    Da muß ich nicht unbedingt den Blitzschutzbauer anfordern?

    Natürlich gibt es auch wieder "ehrliche" Maurer ,die mit dem Erder lieber den Eli beauftragen.
    Oder es gehörte nicht zum Gewerk...
    Oder....
     
  12. #52 Ralf Dühlmeyer, 04.12.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Der Zweipolige hat mit Erdungsmessungen angefangen, ich hab ihm dann erklärt, wie blödsinnig das ist.

    Und der Meßstrom? Ist s....egal, da R ja bekanntlich = U/I.
    Wenn einer zu dämlich ist, die Kontaktflächen so zu reinigen, dass kein Übergangswiderstand gegeben ist, dann weiß ich, was ich von dessen Meßergebnissen zu halten habe!
    Da hilft das Nimbus 2000 Supermeßgerät auch nur in so weit, als es vermutlich (Ich kenns nicht) Klemmzangen hat und keine Meßspitzen, wodruch die Kontaktstellen eher so nebenbei halt von Oxid und Dreck gereingt werden!

    Das Meßgeräte mit derartigen Toleranzen wie von Dir genannt nicht gehen und das der Einsatzbereich, für den das Gerät geeignet ist auch den realen Bedingungen entsprechen muss - brauchen wir ja wohl nicht debattieren.

    Dieser Satz allerdings
    sagt alles über die Arroganz der Elis:
    Maurer sind zu blöd, VA von verzinkt zu unterscheiden.
    :respekt

    Ich finds "genial", wie sich die Elektrischen hier um Kopf und Kragen reden!
     
  13. manni

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    Bei den meisten meiner (öffentlichen) Baustellen nimmt sich der Rohbauer, aber auch der Elektriker einen Subunternehmer für die Erdungs- bzw. Blitzschutzanlage. Und das klappt hervorragend.
    Gute Leistung und guter Preis müssen sich nicht ausschliessen.
    Und ich freu mich dann, weil meine Bauleitungstätigkeit sehr schnell abgearbeitet ist.
     
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